Donnerstag, 27. August 2009

Susanne: STEREOPHONICS - DAKOTA

STEREOPHONICS - DAKOTA
by Susanne


Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:

STEREOPHONICS:
Schon als Teenies spielen Kelly Jones (Gitarre, Gesang), Richard Jones (Bass) und Stuart Cable (Schlagzeug) zusammen und proben in Stuarts Schlafzimmer, Kelly schreibt Songs, seit er denken kann. Aber solange sie The Tragic Love Company heißen, möchte sich der Erfolg einfach nicht einstellen. Der kommt erst, als sie sich in Stereophonics umbenennen. Den Namen finden sie auf dem Grammophon von Stuarts Oma, das von der Marke "Stereophonics" hergestellt wurde. Und dann geht alles glatt. Als erste Band unterschreiben sie im August 1996 bei dem brandneuen Label V2. Da sind sie gerade mal 21 und die ersten auf ihrem Label. Schnell gehen sie auf Tour durch England und Europa. Darauf folgt ihr Debütalbum "Word Gets Around", das 1997 in GB in die Läden kommt und gleich auf Platz sechs der britischen Albumcharts einsteigt. 1998 gewinnen sie trotzdem ihren ersten Brit-Award in der Kategorie "Beste Neue Band". Im Jahr darauf folgt der Klassiker "Performance And Cocktails". 2001 erscheint "Just Enough Education To Perform. Die erste Single "Mr. Writer" spricht die Abneigung der drei Bandmitglieder gegen die heuchlerischen Vertreter der Musikjournaille aus. Während der Arbeit am nächsten Album bricht Jones, zumindest ein Stück weit, mit seiner Vergangenheit. Sowohl seine Beziehung (die dauert zu dem Zeitpunkt immerhin schon 12 Jahre), als auch seine alte Heimat Cwmaman hätten ihn eingeengt, erklärt er in Interviews. Konsequent macht er Schluss und zieht nach London. Heraus kommt anschließend das dem Vorgänger ähnelnde, recht ruhige "You Gotta Go There To Come Back". Gerade mal einen Monat nach der Veröffentlichung verlässt Drummer Cable die Band. Ersatz findet sich dann mit dem Argentinier Javier Weyler. So basteln die drei am nächsten Output mit dem obskuren Namen "Language. Sex. Violence. Other?". Während sie sich um die Aufnahmen zu ihrem sechsten Album "Pull The Pin" befinden, erscheint Kelly Jones' erste Soloplatte "Only The Names Have Been Changed". Und auch Drummer Weyler wandelt auf Solopfaden. In seinem Heimatland veröffentlicht der Argentinier unter dem Pseudonym Capitan Melao das Album "Lagrima", ein Mix aus Bossanova, Bolero und Rock. Im April 2007 geben die drei Stereophonics den Titel für ihr neues Album "Pull The Pin" bekannt, das Ende September in deutschen Läden steht. Als Vorabsingle erscheint "It Means Nothing" (siehe Video).


Voting von Susanne:

01. (01) MANUEL - The Third Degree – Mercy 86 P. (+ 6 P.)
02. (02) NICI – Sam Sparro – Black & Gold 79 P.
03. (03) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 68 P. (+ 1 P.)
04. (06) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 67 P. (+ 17 P.)
05. (04) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 64 P.
06. (09) OLLI - Idiotlights – Nothing 57 P. (+ 13 P.)
07. (12) PIET – Glasvegas – Geraldine 57 P. (+ 15 P.)
08. (10) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 56 P. (+ 12 P.)

09. (08) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 54 P. (+ 7 P.)
10. (05) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 54 P.

11. (07) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 48 P.
12. (17) ROBERT – Young Love – Find A New Way 48 P. (+ 11 P.)
13. (13) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 45 P. (+ 4 P.)
14. (15) ANNABELL – The Sounds – Ego 45 P. (+ 5 P.)
15. (11) STEPHAN – Mando Diao – Give me Fire 43 P.
16. (20) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 43 P. (+ 9 P.)
17. (22) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 43 P. (+ 10 P.)

18. (14) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 41 P.
19. (16) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 40 P.
20. (18) MALTE – Portishead – Magic Doors 36 P.

21. (19) SARA – Mando Diao – The Band 36 P.
22. (21) MELANIE – Jaguar Love – Highways of Gold 34 P.
23. (23) KATHARINA – I am Kloot – Avenue Of Hope 33 P.
24. (24) MARTIN W. – Tegan & Sara – Take Me Anywhere 32 P.
25. (32) RENA – Rudenko – Everybody 31 P. (+ 8 P.)
26. (25) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 29 P.
27. (26) MATTHIAS – Nosie Katzmann - Mr. Vain 28 P.
28. (27) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 28 P.
29. (28) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 28 P.
30. (29) INGO - Yelle - A Cause Des Garçons 27 P.
31. (30) MARVIN - Peter Fox feat. K.I.Z. – Fieber 24 P.
32. (31) ANJA G. – Uschi Blum – Sklavin der Liebe 24 P.
33. (33) MAIK – Jem – Yellow 21 P.
34. (36) KAI – The Cure – Fire in Cairo 20 P. (+ 3 P.)
35. (34) KATI - Okkervil River - Lost Coastlines 20P.
36. (37) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 19 P. (+ 2 P.)
37. (35) MARTIN R. - Natalie Renoir & Dj Leao - It's So Easy 18 P.
38. (38) SAMANTHA – Coppelius – Operation 17 P.
39. (39) BASTIAN – Feuerschwanz – Der geile Prinz 15 P.
40. (40) ANJA K. – Depeche Mode – Wrong 14 P.
41. (41) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 13 P.
42. (42) CHRISTIANE – K.D. Lang – Hallelujah 13 P.
43. (43) LARS Napalm Death – The Kill 1 P.

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