Donnerstag, 27. August 2009

Susanne: STEREOPHONICS - DAKOTA

STEREOPHONICS - DAKOTA
by Susanne


Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:

STEREOPHONICS:
Schon als Teenies spielen Kelly Jones (Gitarre, Gesang), Richard Jones (Bass) und Stuart Cable (Schlagzeug) zusammen und proben in Stuarts Schlafzimmer, Kelly schreibt Songs, seit er denken kann. Aber solange sie The Tragic Love Company heißen, möchte sich der Erfolg einfach nicht einstellen. Der kommt erst, als sie sich in Stereophonics umbenennen. Den Namen finden sie auf dem Grammophon von Stuarts Oma, das von der Marke "Stereophonics" hergestellt wurde. Und dann geht alles glatt. Als erste Band unterschreiben sie im August 1996 bei dem brandneuen Label V2. Da sind sie gerade mal 21 und die ersten auf ihrem Label. Schnell gehen sie auf Tour durch England und Europa. Darauf folgt ihr Debütalbum "Word Gets Around", das 1997 in GB in die Läden kommt und gleich auf Platz sechs der britischen Albumcharts einsteigt. 1998 gewinnen sie trotzdem ihren ersten Brit-Award in der Kategorie "Beste Neue Band". Im Jahr darauf folgt der Klassiker "Performance And Cocktails". 2001 erscheint "Just Enough Education To Perform. Die erste Single "Mr. Writer" spricht die Abneigung der drei Bandmitglieder gegen die heuchlerischen Vertreter der Musikjournaille aus. Während der Arbeit am nächsten Album bricht Jones, zumindest ein Stück weit, mit seiner Vergangenheit. Sowohl seine Beziehung (die dauert zu dem Zeitpunkt immerhin schon 12 Jahre), als auch seine alte Heimat Cwmaman hätten ihn eingeengt, erklärt er in Interviews. Konsequent macht er Schluss und zieht nach London. Heraus kommt anschließend das dem Vorgänger ähnelnde, recht ruhige "You Gotta Go There To Come Back". Gerade mal einen Monat nach der Veröffentlichung verlässt Drummer Cable die Band. Ersatz findet sich dann mit dem Argentinier Javier Weyler. So basteln die drei am nächsten Output mit dem obskuren Namen "Language. Sex. Violence. Other?". Während sie sich um die Aufnahmen zu ihrem sechsten Album "Pull The Pin" befinden, erscheint Kelly Jones' erste Soloplatte "Only The Names Have Been Changed". Und auch Drummer Weyler wandelt auf Solopfaden. In seinem Heimatland veröffentlicht der Argentinier unter dem Pseudonym Capitan Melao das Album "Lagrima", ein Mix aus Bossanova, Bolero und Rock. Im April 2007 geben die drei Stereophonics den Titel für ihr neues Album "Pull The Pin" bekannt, das Ende September in deutschen Läden steht. Als Vorabsingle erscheint "It Means Nothing" (siehe Video).


Voting von Susanne:

01. (01) MANUEL - The Third Degree – Mercy 86 P. (+ 6 P.)
02. (02) NICI – Sam Sparro – Black & Gold 79 P.
03. (03) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 68 P. (+ 1 P.)
04. (06) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 67 P. (+ 17 P.)
05. (04) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 64 P.
06. (09) OLLI - Idiotlights – Nothing 57 P. (+ 13 P.)
07. (12) PIET – Glasvegas – Geraldine 57 P. (+ 15 P.)
08. (10) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 56 P. (+ 12 P.)

09. (08) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 54 P. (+ 7 P.)
10. (05) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 54 P.

11. (07) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 48 P.
12. (17) ROBERT – Young Love – Find A New Way 48 P. (+ 11 P.)
13. (13) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 45 P. (+ 4 P.)
14. (15) ANNABELL – The Sounds – Ego 45 P. (+ 5 P.)
15. (11) STEPHAN – Mando Diao – Give me Fire 43 P.
16. (20) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 43 P. (+ 9 P.)
17. (22) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 43 P. (+ 10 P.)

18. (14) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 41 P.
19. (16) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 40 P.
20. (18) MALTE – Portishead – Magic Doors 36 P.

21. (19) SARA – Mando Diao – The Band 36 P.
22. (21) MELANIE – Jaguar Love – Highways of Gold 34 P.
23. (23) KATHARINA – I am Kloot – Avenue Of Hope 33 P.
24. (24) MARTIN W. – Tegan & Sara – Take Me Anywhere 32 P.
25. (32) RENA – Rudenko – Everybody 31 P. (+ 8 P.)
26. (25) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 29 P.
27. (26) MATTHIAS – Nosie Katzmann - Mr. Vain 28 P.
28. (27) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 28 P.
29. (28) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 28 P.
30. (29) INGO - Yelle - A Cause Des Garçons 27 P.
31. (30) MARVIN - Peter Fox feat. K.I.Z. – Fieber 24 P.
32. (31) ANJA G. – Uschi Blum – Sklavin der Liebe 24 P.
33. (33) MAIK – Jem – Yellow 21 P.
34. (36) KAI – The Cure – Fire in Cairo 20 P. (+ 3 P.)
35. (34) KATI - Okkervil River - Lost Coastlines 20P.
36. (37) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 19 P. (+ 2 P.)
37. (35) MARTIN R. - Natalie Renoir & Dj Leao - It's So Easy 18 P.
38. (38) SAMANTHA – Coppelius – Operation 17 P.
39. (39) BASTIAN – Feuerschwanz – Der geile Prinz 15 P.
40. (40) ANJA K. – Depeche Mode – Wrong 14 P.
41. (41) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 13 P.
42. (42) CHRISTIANE – K.D. Lang – Hallelujah 13 P.
43. (43) LARS Napalm Death – The Kill 1 P.

Dienstag, 25. August 2009

Marc R.: DEICHKIND - ARBEIT NERVT

DEICHKIND - ARBEIT NERVT
by Marc R.

Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:

DEICHKIND:
Marc R. versucht es mit den Worten: “aus gegebenen Anlass“ in diesem Jahr gleich nochmal mit Deichkind. Nochmal – da Deichkind schon 2007 mit damals 156 P. den 10. Platz für Kai erreichten. Glaubt man der Legende, so fußt die Existenz von Deichkind auf einem Fernseh-Bericht über Landschaftsbau. Dieser, so heißt es, animiert zwei junge Herren, Philipp und Malte, dazu, sich rappenderweise zusammen zu tun. Die bittere Erfahrung: Hip Hop auf Platt kommt nicht so gut an. Philipp und Malte unterwerfen sich einem ersten Imagewechsel. Zusätzlich zu Goldkettchen und Rastazöpfen bringen seit 1999 Buddy und sein Akkordeon internationales Flair ins Spiel. Komplett wird die Truppe jedoch erst durch den eher im Background agierenden Soundtüftler Sebi und DJ Phono, der die Crew bei Live-Auftritten unterstützt. Mit ihrem ironischen Stil ecken Deichkind beim Publikum häufig an. Vor allem die Hip Hop-Szene macht es den drei MCs schwer, sich zu etablieren. Ein richtiger Durchbruch erfolgt 2000 mit der Single-Auskopplung "Bon Voyage", bei der Deichkind erstmals mit anderen Künstlern aus Hamburg ins Studio gehen. Den Refrain des Songs steuert Rapperin Nina bei. Lange verschwinden die Kinder vom Deich danach in der Versenkung, bis sie im Februar 2005 bei Stefan Raabs "Bundesvision Song Contest" mit dem recht elektronischen Brüller "Electric Superdance Band" und einem unvergesslichen Auftritt antreten. Über dem zugehörigen Album brütet man ein gutes Jahr; Mitte Mai 2006 wird es auf die Hörerschaft losgelassen und schnell wird Remmi Demmi zum wohl größten Hit von Deichkind (siehe Video). Wie nach "Electric Superdance Band" zu erwarten war, hat die Produktion mit Hip Hop nichts mehr zu tun. Gründungsmitglied Malte kehrt der Truppe noch im selben Jahr den Rücken, einige Zeit später verlässt auch Buddy Inflagranti die bunte Truppe. Hinzu stoßen dafür der Bassist Porky Codex sowie der Hamburger Rapper Ferris MC. Unterdessen setzen Deichkind ihren Kreuzzug wider den tierischen Ernst und die Konsumgesellschaft fort und spielen fröhlich einen Gig nach dem anderen als Vorbereitung auf ihr passend betiteltes Nachfolgealbum "Arbeit Nervt". Völlig überraschend verstirbt Sebi Hackert mit nur 32 Jahren am 21. Februar 2009 in seiner Wohnung in Hamburg. Der geplante Auftritt beim “Bundesvisions Song Contest“ wird schnell an Olli Schulz abgegeben, die Single “Luftbahn“ auf Eis gelegt, die Band trauert und zieht sich erst mal komplett zurück.


Voting von Marc R.:

01. (01) MANUEL - The Third Degree – Mercy 80 P. (+ 5 P.)
02. (03) NICI – Sam Sparro – Black & Gold 79 P. (+ 17 P.)
03. (04) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 67 P. (+ 13 P.)

04. (02) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 64 P.
05. (10) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 54 P. (+ 11 P.)
06. (05) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 50 P.
07. (06) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 48 P.
08. (07) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 47 P.
09. (08) OLLI - Idiotlights – Nothing 44 P.
10. (09) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 44 P.

11. (19) STEPHAN – Mando Diao – Give me Fire 43 P. (+ 10 P.)
12. (11) PIET – Glasvegas – Geraldine 42 P.
13. (20) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 41 P. (+ 8 P.)
14. (12) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 41 P.
15. (27) ANNABELL – The Sounds – Ego 40 P. (+ 15 P.)
16. (13) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 40 P.
17. (14) ROBERT – Young Love – Find A New Way 37 P.
18. (15) MALTE – Portishead – Magic Doors 36 P.
19. (16) SARA – Mando Diao – The Band 36 P.
20. (17) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 34 P.

21. (18) MELANIE – Jaguar Love – Highways of Gold 34 P.
22. (21) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 33 P.
23. (22) KATHARINA – I am Kloot – Avenue Of Hope 33 P.
24. (23) MARTIN W. – Tegan & Sara – Take Me Anywhere 32 P.
25. (24) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 29 P.
26. (25) MATTHIAS – Nosie Katzmann - Mr. Vain 28 P.
27. (33) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 28 P. (+ 9 P.)
28. (37) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 28 P. (+ 12 P.)

29. (26) INGO - Yelle - A Cause Des Garçons 27 P.
30. (29) MARVIN - Peter Fox feat. K.I.Z. – Fieber 24 P. (+ 2 P.)
31. (31) ANJA G. – Uschi Blum – Sklavin der Liebe 24 P. (+ 3 P.)
32. (28) RENA – Rudenko – Everybody 23 P.
33. (30) MAIK – Jem – Yellow 21 P.
34. (32) KATI - Okkervil River - Lost Coastlines 20P.
35. (40) MARTIN R. - Natalie Renoir & Dj Leao - It's So Easy 18 P. (+ 7 P.)
36. (34) KAI – The Cure – Fire in Cairo 17 P.
37. (35) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 17 P.
38. (36) SAMANTHA – Coppelius – Operation 17 P.
39. (38) BASTIAN – Feuerschwanz – Der geile Prinz 15 P.
40. (42) ANJA K. – Depeche Mode – Wrong 14 P. (+ 6 P.)
41. (41) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 13 P. (+ 4 P.)
42. (39) CHRISTIANE – K.D. Lang – Hallelujah 13 P.
43. (43) LARS Napalm Death – The Kill 1 P. (+ 1 P.)

Sonntag, 23. August 2009

Matthias: NOISE KATZMANN - MR. VAIN



NOISE KATZMANN - MR. VAIN
by Matthias


Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:

NOSIE KATZMANN:
Nosie Katzmann ist ein deutscher Musikproduzent aus Darmstadt. 1989 brachte die Darmstädter Formation Out Of The Ordinary ihre erste Single beim Label ZYX auf den Markt. Während Katzmanns erste Single unter dem ungeheuer großartigen Gruppennamen Pirates of Pop mächtig floppte, wurde Out Of The Ordinary ein großer Clubhit. Katzmann und die Macher hinter Out Of The Ordinary, Torsten Fenslau und Jens Zimmermann, freundeten sich an und beschlossen, gemeinsam einen Titel aufzunehmen. Dieser Titel Alone It's Me avancierte binnen kürzester Zeit zu einem Clubhit und trug zum Erfolg Fenslaus bei. Schon die nächste gemeinsame Veröffentlichung Der Erdbeermund, diesmal unter dem Namen Culture Beat, wurde nicht nur zu einem internationalen Clubhit, sondern auch zum ersten großen Charthit des Trios Fenslau/Zimmermann/Katzmann. Man gründete gemeinsam den Musikverlag Get Into Magic und hatte in den folgenden Jahren eine ganze Reihe von gemeinsamen internationalen Erfolgen. Als es 1993 zu Differenzen zwischen Fenslau und Zimmermann kam, trennte man sich und Katzmann begann eine mehrjährige Zusammenarbeit mit dem Rodgauer Produzententeam DMP. Schon die ersten beiden Co-Operationen DMP/Katzmann wurden Clubhits, doch die dritte wurde ein Welthit: More And More von Captain Hollywood Project. Ende 1992 stieg Jens Zimmermann bei Culture Beat aus und Torsten Fenslau bat Katzmann um eine Zusammenarbeit für das anstehende Culture Beat-Album Serenity. Katzmann lieferte die Songs, Fenslau/Zweier die Playbacks und die Beats. Das Ergebnis war Culture Beats Mr. Vain, der Dancehit des Jahres 1993. hatte zwischen 1993 und 1996 bis zu acht Titel gleichzeitig in den Charts und weltweit zeitgleich bis zu zwölf Hits. Er wurde neben SNAP! und Denniz Pop zum erfolgreichsten Protagonisten der sogenannten Eurodance-Ära. Aus gesundheitlichen Gründen zieht er sich danach zurück, bis er 2008 seine Hits auf einem Acoustic-Album veröffentlicht. Die 2. Single nach Mr. Vain ist Inside Out (siehe Video), den wir doch auch alle wirgendwie kennen…


Voting von Matthias:

01. (02) MANUEL - The Third Degree – Mercy 75 P. (+ 13 P.)
02. (01) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 64 P.
03. (03) NICI – Sam Sparro – Black & Gold 62 P. (+ 12 P.)
04. (12) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 54 P. (+ 15 P.)
05. (06) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 50 P. (+ 5 P.)

06. (04) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 48 P.
07. (05) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 47 P.
08. (07) OLLI - Idiotlights – Nothing 44 P.
09. (08) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 44 P.
10. (09) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 43 P.

11. (10) PIET – Glasvegas – Geraldine 42 P.
12. (19) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 41 P. (+ 10 P.)
13. (11) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 40 P.
14. (21) ROBERT – Young Love – Find A New Way 37 P. (+ 7 P.)
15. (13) MALTE – Portishead – Magic Doors 36 P.
16. (14) SARA – Mando Diao – The Band 36 P.
17. (15) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 34 P.
18. (16) MELANIE – Jaguar Love – Highways of Gold 34 P.
19. (22) STEPHAN – Mando Diao – Give me Fire 33 P. (+ 4 P.)
20. (23) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 33 P. (+ 6 P.)


21. (20) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 33 P. (+ 3 P.)
22. (17) KATHARINA – I am Kloot – Avenue Of Hope 33 P.
23. (18) MARTIN W. – Tegan & Sara – Take Me Anywhere 32 P.
24. (29) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 29 P. (+ 9 P.)
25. (37) MATTHIAS – Nosie Katzmann - Mr. Vain 28 P. (+ 17 P.)

26. (24) INGO - Yelle - A Cause Des Garçons 27 P.
27. (26) ANNABELL – The Sounds – Ego 25P. (+ 2 P.)
28. (25) RENA – Rudenko – Everybody 23 P.
29. (28) MARVIN - Peter Fox feat. K.I.Z. – Fieber 22 P. (+ 1 P.)
30. (27) MAIK – Jem – Yellow 21 P.
31. (39) ANJA G. – Uschi Blum – Sklavin der Liebe 21 P. (+ 11 P.)
32. (30) KATI - Okkervil River - Lost Coastlines 20P.
33. (31) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 19 P.
34. (32) KAI – The Cure – Fire in Cairo 17 P.
35. (33) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 17 P.
36. (34) SAMANTHA – Coppelius – Operation 17 P.
37. (35) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 16 P.
38. (36) BASTIAN – Feuerschwanz – Der geile Prinz 15 P.
39. (42) CHRISTIANE – K.D. Lang – Hallelujah 13 P. (+ 8 P.)
40. (38) MARTIN R. - Natalie Renoir & Dj Leao - It's So Easy 11 P.
41. (40) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 9 P.
42. (41) ANJA K. – Depeche Mode – Wrong 8 P.
43. (43) LARS Napalm Death – The Kill 0 P.

Freitag, 21. August 2009

Ilka: ESKIMO JOE - HOW DOES IT FEEL

ESKIMO JOE - HOW DOES IT FEEL
by Ilka


Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:

ESKIMO JOE:
In ihrer Heimat Australien sind Kavyen Temperley (Gesang, Bass), Joel Quatermain (Gitarre, Keyboard, Gesang) und Stuart McLeod (Gitarre, Gesang) etablierte Rockgrößen, die die Massen auf ihren ausverkauften Tourneen begeistern und mit ihrem mehrfach Platin-dekorierten 2006er-Album "Black Fingernails, Red Wine" endgültig zu Superstars aufsteigen. International machen sie mit ihrem Auftritt beim Live Earth-Konzert 2007 in Sydney auf sich aufmerksam. Für ihren neusten Longplayer "Inshalla" engagieren sie anschließend den Produzenten Gil Norton, der dem stadiontauglichen Rock seinen Stempel aufdrückt. Es ist dieses vierte Werk, das als erstes auch in Europa in den Läden steht.
1997 sind Kavyen und Joel im westaustralischen Fremantle in einer Band namens Freud's Pillow aktiv, gründen aber mit Stuart die Formation Eskimo Joe, um mit ihr am Australian National Campus Competition teilzunehmen. Sie gewinnen diesen Wettbewerb und werden mit einem Auftritt beim Livid Festival und einer professionell durchgeführten Aufnahme-Session belohnt. Daraus resultiert die Debüt-EP "Sweater" (1998), der sich ein Jahr später die EP "Eskimo Joe" anschließt. Obwohl der Debüt-Longplayer "Girl" (2001) häufig über die Ladentheken geht, bleiben die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen der Labelverantwortlichen von Modular zurück, die daraufhin der Vertrag mit der Band auflösen. Seit 2002 kümmert sich Festival Mushroom Records um die musikalischen Belange des Trios, das sich für das Vertrauen mit den Erfolgs-Alben "A Song Is A City" (2004) und "Black Fingernails, Red Wine", auf dem neben dem Titelstück, dass ein wenig nach der Musik klingt, die wohl INXS heute noch machen würden (siehe Video), auch der Song “How does it feel“ zu finden ist, bedankt.


Voting von Ilka:

01. (01) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 64 P.
02. (03) MANUEL - The Third Degree – Mercy 62 P. (+ 13 P.)
03. (02) NICI – Sam Sparro – Black & Gold 50 P.
04. (04) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 48 P.
05. (15) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 47 P. (+ 17 P.)
06. (09) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 45 P. (+ 9 P.)

07. (06) OLLI - Idiotlights – Nothing 44 P. (+ 1 P.)
08. (05) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 44 P.
09. (10) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 43 P. (+ 7 P.)
10. (13) PIET – Glasvegas – Geraldine 42 P. (+ 10 P.)


11. (07) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 40 P.
12. (08) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 39 P.
13. (11) MALTE – Portishead – Magic Doors 36 P.
14. (12) SARA – Mando Diao – The Band 36 P.
15. (28) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 34 P. (+ 15 P.)
16. (21) MELANIE – Jaguar Love – Highways of Gold 34 P. (+ 8 P.)
17. (19) KATHARINA – I am Kloot – Avenue Of Hope 33 P. (+ 6 P.)

18. (17) MARTIN W. – Tegan & Sara – Take Me Anywhere 32 P. (+ 3 P.)
19. (14) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 31 P.
20. (20) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 30 P. (+ 4 P.)

21. (16) ROBERT – Young Love – Find A New Way 30 P.
22. (23) STEPHAN – Mando Diao – Give me Fire 29 P. (+ 5 P.)
23. (18) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 27 P.
24. (22) INGO - Yelle - A Cause Des Garçons 27 P. (+ 2 P.)
25. (36) RENA – Rudenko – Everybody 23 P. (+ 12 P.)
26. (24) ANNABELL – The Sounds – Ego 23P.
27. (25) MAIK – Jem – Yellow 21 P.
28. (26) MARVIN - Peter Fox feat. K.I.Z. – Fieber 21 P.
29. (27) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 20 P.
30. (40) KATI - Okkervil River - Lost Coastlines 20P. (+ 11 P.)
31. (29) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 19 P.
32. (30) KAI – The Cure – Fire in Cairo 17 P.
33. (31) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 17 P.
34. (32) SAMANTHA – Coppelius – Operation 17 P.
35. (33) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 16 P.
36. (34) BASTIAN – Feuerschwanz – Der geile Prinz 15 P.
37. (35) MATTHIAS – Nosie Katzmann - Mr. Vain 11 P.
38. (37) MARTIN R. - Natalie Renoir & Dj Leao - It's So Easy 11 P.
39. (38) ANJA G. – Uschi Blum – Sklavin der Liebe 10 P.
40. (39) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 9 P.
41. (41) ANJA K. – Depeche Mode – Wrong 8 P.
42. (42) CHRISTIANE – K.D. Lang – Hallelujah 5 P.
43. (43) LARS Napalm Death – The Kill 0 P.

Donnerstag, 20. August 2009

Maik: JEM - YELLOW

JEM - YELLOW
by Maik

Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:

JEM:
Jem machte ihren Abschluss in Rechtswissenschaften an der University of Sussex. Ab 2002 nahm sie daheim erste Demoversionen ihrer Lieder auf, die auch im Radio gespielt wurden. Zusammen mit Guy Sigsworth schrieb sie das Lied Nothing Fails, welches später von Madonna überarbeitet und 2003 auf deren Album American Life veröffentlicht wurde. Sie wurde vom Label ATO unter Vertrag genommen, das erst ihre EP It All Starts Here und später das Album Finally Woken herausbrachte, das in Großbritannien Platin-Status erreichte. Darüber hinaus wurden ihre Lieder Come On Closer und 24 in Werbungen für die Filme “Hautnah (Closer)“ und Ultraviolet verwendet, aber nicht auf den dazugehörigen Soundtracks veröffentlicht. Wish I war das Titellied zur britischen Reality-TV-Serie Celebrity Love Island. Nach dem Erfolg ihrer ersten Single They (siehe Video), welche u.a. im Vorspann des MTV-Formats "The X-Effect" gespielt wird, veröffentlichte sie diese 2005 gemeinsam mit dem Album Finally Woken europaweit. They verdankt seinen Erfolg nicht zuletzt dem Intro, einer bekannten Interpretation von Bachs Präludium f-Moll, BMW 881, durch die Swingle Singers. Im Winter 2006 steuerte sie mit "Once in every lifetime" ein Lied zum Fantasy-Film Eragon bei, im Frühjahr 2008 den Titel It's Amazing zum Soundtrack des Sex-and-the-City-Films.

Voting von Maik:

01. (01) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 64 P.
02. (02) NICI – Sam Sparro – Black & Gold 50 P. (+ 3 P.)
03. (03) MANUEL - The Third Degree – Mercy 49 P. (+ 5 P.)
04. (11) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 48 P. (+ 15 P.)
05. (10) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 44 P. (+ 10 P.)
06. (08) OLLI - Idiotlights – Nothing 43 P. (+ 8 P.)

07. (04) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 40 P.
08. (15) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 39 P. (+ 12 P.)
09. (09) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 36 P. (+ 2 P.)
10. (05) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 36 P.

11. (06) MALTE – Portishead – Magic Doors 36 P.
12. (07) SARA – Mando Diao – The Band 36 P.
13. (12) PIET – Glasvegas – Geraldine 32 P.
14. (13) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 31 P.
15. (22) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 30 P. (+ 9 P.)
16. (25) ROBERT – Young Love – Find A New Way 30 P. (+ 11 P.)

17. (14) MARTIN W. – Tegan & Sara – Take Me Anywhere 29 P.
18. (16) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 27 P.
19. (17) KATHARINA – I am Kloot – Avenue Of Hope 27 P.
20. (33) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 26 P. (+ 13 P.)

21. (18) MELANIE – Jaguar Love – Highways of Gold 26 P.
22. (19) INGO - Yelle - A Cause Des Garçons 25 P.
23. (20) STEPHAN – Mando Diao – Give me Fire 24 P.
24. (21) ANNABELL – The Sounds – Ego 23P.
25. (41) MAIK – Jem – Yellow 21 P. (+ 17 P.)
26. (23) MARVIN - Peter Fox feat. K.I.Z. – Fieber 21 P.
27. (32) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 20 P. (+ 6 P.)
28. (24) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 19 P.
29. (26) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 19 P.
30. (27) KAI – The Cure – Fire in Cairo 17 P.
31. (28) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 17 P.
32. (29) SAMANTHA – Coppelius – Operation 17 P.
33. (30) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 16 P. (+ 1 P.)
34. (31) BASTIAN – Feuerschwanz – Der geile Prinz 15 P.
35. (42) MATTHIAS – Nosie Katzmann - Mr. Vain 11 P. (+ 7 P.)
36. (39) RENA – Rudenko – Everybody 11 P. (+ 4 P.)

37. (34) MARTIN R. - Natalie Renoir & Dj Leao - It's So Easy 11 P.
38. (35) ANJA G. – Uschi Blum – Sklavin der Liebe 10 P.
39. (36) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 9 P.
40. (37) KATI - Okkervil River - Lost Coastlines 9 P.
41. (38) ANJA K. – Depeche Mode – Wrong 8 P.
42. (40) CHRISTIANE – K.D. Lang – Hallelujah 5 P.
43. (43) LARS Napalm Death – The Kill 0 P.

Mittwoch, 19. August 2009

Annabell: THE SOUNDS - EGO

THE SOUNDS - EGO
by Annabell


Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:

THE SOUNDS:
...Und wo wir grad in Schweden sind: 1998 gründen Sängerin Maja Ivarsson, Gitarrist Felix Rodriguez, Bassist Johan Bengtsson, Drummer Fredrik Nilsson und Jesper Anderberg am Keyboard ihre Band The Sounds. Das Motto der Band ist klar: Spaß haben, Spaß haben und Spaß haben. Bereits auf ihrem ersten Album "Living In America" (2003) zeigen die Schweden, dass sie nicht der billige Abklatsch irgendeiner 80er-Jahre Synthie Pop-Band sind, sondern durchaus ihren eigenen, punkpoppigen Weg gehen. Auch auf "Dying To Say This To You“, von dem auch der Titel “Ego“ stammt, kehren sie erneut Moll-Melodien meistens den Rücken und fahren fröhlich auf der Dur-Schiene in Richtung Duran Duran oder Blondie. Das neue Jahr beginnt mit einem Auftritt der besonderen Art: The Sounds spielen bei Bam Margeras Hochzeit und versüßen dem MTV-moderierenden-Skater-Rüpel so die Trauungsfete. Am 16. August 2007 steht die neue Single "Painted By Numbers" (siehe das durchaus sexy Video oben) in den Läden. Danach wird kräftig getourt und man gastiert auch auf einigen Festivals, etwa dem Highfield in Deutschland oder dem Reading und Leeds in Großbritannien.
Im Juni diesen Jahres erscheint auch das gelungene neue Album “Crossing The Rubicon“.


Voting von Annabell:

01. (01) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 64 P. (+ 2 P.)
02. (02) NICI – Sam Sparro – Black & Gold 47 P.
03. (10) MANUEL - The Third Degree – Mercy 44 P. (+ 15 P.)
04. (03) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 40 P.
05. (08) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 36 P. (+ 3 P.)
06. (04) MALTE – Portishead – Magic Doors 36 P.
07. (05) SARA – Mando Diao – The Band 36 P.
08. (16) OLLI - Idiotlights – Nothing 35 P. (+ 12 P.)
09. (14) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 34 P. (+ 10 P.)
10. (06) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 34 P.

11. (07) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 33 P.
12. (17) PIET – Glasvegas – Geraldine 32 P. (+ 9 P.)
13. (09) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 31 P.
14. (11) MARTIN W. – Tegan & Sara – Take Me Anywhere 29 P.
15. (18) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 27 P. (+ 5 P.)
16. (12) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 27 P.
17. (13) KATHARINA – I am Kloot – Avenue Of Hope 27 P.
18. (22) MELANIE – Jaguar Love – Highways of Gold 26 P. (+ 8 P.)
19. (32) INGO - Yelle - A Cause Des Garçons 25 P. (+ 13 P.)

20. (15) STEPHAN – Mando Diao – Give me Fire 24 P.

21. (37) ANNABELL – The Sounds – Ego 23P. (+ 17 P.)
22. (25) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 21 P. (+ 4 P.)

23. (19) MARVIN - Peter Fox feat. K.I.Z. – Fieber 21 P.
24. (31) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 19 P. (+ 7 P.)
25. (20) ROBERT – Young Love – Find A New Way 19 P.
26. (21) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 19 P.
27. (23) KAI – The Cure – Fire in Cairo 17 P.
28. (24) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 17 P.
29. (26) SAMANTHA – Coppelius – Operation 17 P.
30. (27) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 15 P.
31. (28) BASTIAN – Feuerschwanz – Der geile Prinz 15 P.
32. (29) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 14 P.
33. (30) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 13 P.
34. (---) MARTIN R. - Natalie Renoir & Dj Leao - It's So Easy 11 P. (+ 11 P.)
35. (33) ANJA G. – Uschi Blum – Sklavin der Liebe 10 P.
36. (34) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 9 P.
37. (41) KATI - Okkervil River - Lost Coastlines 9 P. (+ 6 P.)
38. (35) ANJA K. – Depeche Mode – Wrong 8 P.
39. (36) RENA – Rudenko – Everybody 7 P.
40. (38) CHRISTIANE – K.D. Lang – Hallelujah 5 P.
41. (40) MAIK – Jem – Yellow 4 P. (+ 1 P.)
42. (39) MATTHIAS – Nosie Katzmann - Mr. Vain 4 P.
43. (---) LARS Napalm Death – The Kill 0 P.

Dienstag, 18. August 2009

Sara: MANDO DIAO - THE BAND

MANDO DIAO - THE BAND
by Sara

Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:

MANDO DIAO:
... Doch im Kopf ist die Band schon viel weiter. Längst haben sie an neuen Songs gebastelt. Zum zweiten Rundumschlag holt das Quartett 2005 aus. Am 24. Januar erscheint das Nachfolgewerk "Huricane Bar", auf dem ihr erster großer Erfolg “Down in the Past“ zu finden ist, bei dem Mats Björke den aus unbekannten Gründen ausgestiegenen Daniel Haglund ersetzt. Es folgt eine Zeit der Ruhe und Besinnung, die das Erfolgsjahr 2005 verklingen lässt, bevor neue Aufgaben warten: das dritte Album. Im Frühjahr gehts dann wieder ins Stockholmer Studio, das man nur kurz für einen Fußball- und DJ-Ausflug nach St. Pauli zur Turbojugend verlässt. Das dritte Album "Ode To Ochrasy" erscheint am 25. August. Auf dem sind so sonderbar klingende Tracks wie "Good Morning Herr Horst" enthalten. Mando Diao haben das Rocken nicht verlernt, sind aber weiter gereift. Am 9. September 2007 spielt die Band neben den Nine Inch Nails, Public Enemy, Marky Ramone und den New York Dolls beim Beijing Pop Festival vor 30.000 Menschen. Trotzdem veröffentlichen sie auch in den Folgejahren fleißig Studioalben und landen mit "Give Me Fire" und vor allen Dingen der Single “Dance With Somebody“ 2009 ihren bisher größten kommerziellen Erfolg.
Und weil’s bei den Kommentaren gewünscht wurde, gibt es oben die neuste Auskopplung aus "Give Me Fire" zu bewundern. Voilá!


Voting von Sara:

01. (01) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 62 P. (+ 13 P.)
02. (02) NICI – Sam Sparro – Black & Gold 47 P.
03. (08) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 40 P. (+ 15 P.)
04. (11) MALTE – Portishead – Magic Doors 36 P. (+ 12 P.)
05. (18) SARA – Mando Diao – The Band 36 P. (+ 17 P.)
06. (10) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 34 P. (+ 10 P.)

07. (04) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 33 P. (+ 5 P.)
08. (06) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 33 P. (+ 6 P.)
09. (14) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 31 P. (+ 9 P.)
10. (03) MANUEL - The Third Degree – Mercy 29 P.

11. (09) MARTIN W. – Tegan & Sara – Take Me Anywhere 29 P. (+ 4 P.)
12. (05) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 27 P.
13. (07) KATHARINA – I am Kloot – Avenue Of Hope 27 P.
14. (25) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 24 P. (+ 9 P.)
15. (13) STEPHAN – Mando Diao – Give me Fire 24 P. (+ 2 P.)
16. (24) OLLI - Idiotlights – Nothing 23 P. (+ 7 P.)
17. (31) PIET – Glasvegas – Geraldine 23 P. (+ 11 P.)

18. (12) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 22 P.
19. (15) MARVIN - Peter Fox feat. K.I.Z. – Fieber 21 P.
20. (16) ROBERT – Young Love – Find A New Way 19 P.

21. (17) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 19 P.
22. (19) MELANIE – Jaguar Love – Highways of Gold 18 P.
23. (20) KAI – The Cure – Fire in Cairo 17 P.
24. (21) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 17 P.
25. (22) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 17 P.
26. (23) SAMANTHA – Coppelius – Operation 17 P.
27. (26) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 15 P.
28. (27) BASTIAN – Feuerschwanz – Der geile Prinz 15 P.
29. (28) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 14 P.
30. (29) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 13 P.
31. (32) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 12 P. (+ 1 P.)
32. (30) INGO - Yelle - A Cause Des Garçons 12 P.
33. (33) ANJA G. – Uschi Blum – Sklavin der Liebe 10 P.
34. (34) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 9 P.
35. (35) ANJA K. – Depeche Mode – Wrong 8 P.
36. (36) RENA – Rudenko – Everybody 7 P.
37. (37) ANNABELL – The Sounds – Ego 6 P.
38. (38) CHRISTIANE – K.D. Lang – Hallelujah 5 P.
39. (39) MATTHIAS – Nosie Katzmann - Mr. Vain 4 P.
40. (40) MAIK – Jem – Yellow 3 P.
41. (---) KATI - Okkervil River - Lost Coastlines 3 P. (+ 3 P.)

Montag, 17. August 2009

Stephan: MANDO DIAO - GIVE ME FIRE

MANDO DIAO - GIVE ME FIRE
by Stephan

Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:

MANDO DIAO:
Aus Schweden kommen bekanntlich viele grandiose Rock ’n’ Roll-Bands. Schön dreckig sind die meisten, und dass sie ihre Klappe weiter aufreißen als die Briten, dürfte seit den Hives hinlänglich bekannt sein. Dieses Selbstbewusstsein spiegelt sich auch in den Songs von Mando Diao wieder. Mando Diao sind fünf Jungs aus einem Kaff in der schwedischen Provinz. Borlänge tut sich vor allem mit seinen Mordraten und als Anführer von Drogenstatistiken hervor. Mitte der Neunziger versuchen sich die Frontmänner Gustaf Norén und Björn Dixgård an ihren ersten musikalischen Gehversuchen. Einige Mitstreiterwechsel später, genauer im Jahr 1999, finden sich sich in folgender Besetzung zusammen: Die Frontmänner an Mikros und Gitarre, Daniel Haglund an der Orgel, Samuel Giers am Schlagzeug Carl-Johan Fogelklou am Bass. Ab dem Moment ist es ihnen ernst, und sie beginnen, Schule sowie Mädchen aus ihrem Gedächtnis zu streichen, schließen sich in einem Ferienhaus ein und arbeiten sechs Monate an ihren Songs. Darauf hin spielen sie sich ihre Ärsche in diversen Clubs der Umgebung ab. Das Demo landet zeitgleich auf dem Tisch des Schwedischen MTV-Moderators Tommy Gärdh, der ebenso wie die Jungs aus Borlänge stammt und von den Aufnahmen begeistert ist. Er lässt Mando Diao in seiner Sendung spielen, übernimmt ihr Management und ergattert einen Deal bei der EMI. Die veröffentlichen im September 2002 das erste Album der jungen Schweden in ihrem Heimatland. Dann bekommen sie den Deal, der wohl im Moment ein absoluter Erfolgsgarant ist. E-Plus setzt ihren Song "Lady" für die internationale Handywerbung von ein...
Teil 2 gibt’s morgen, denn auch Sara hat auf Mando Diao zurückgegriffen, oben übrigens die letzte Single "Gloria" aus dem Album "Give Me Fire"...


Voting von Stephan (das heutige Geburtstags”kind”):

01. (01) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 49 P. (+ 11 P.)
02. (02) NICI – Sam Sparro – Black & Gold 47 P. (+ 17 P.)
03. (09) MANUEL - The Third Degree – Mercy 29 P. (+ 9 P.)
04. (21) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 28 P. (+ 13 P.)

05. (03) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 27 P. (+ 1 P.)
06. (06) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 27 P. (+ 3 P.)
07. (13) KATHARINA – I am Kloot – Avenue Of Hope 27 P. (+ 8 P.)
08. (04) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 25 P.
09. (05) MARTIN W. – Tegan & Sara – Take Me Anywhere 25 P.
10. (14) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 24 P. (+ 6 P.)

11. (07) MALTE – Portishead – Magic Doors 24 P.
12. (16) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 22 P. (+ 5 P.)
13. (34) STEPHAN – Mando Diao – Give me Fire 22 P. (+ 15 P.)

14. (08) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 22 P.
15. (32) MARVIN - Peter Fox feat. K.I.Z. – Fieber 21 P. (+ 12 P.)
16. (10) ROBERT – Young Love – Find A New Way 19 P.
17. (11) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 19 P.
18. (12) SARA – Mando Diao – The Band 19 P.
19. (15) MELANIE – Jaguar Love – Highways of Gold 18 P.
20. (17) KAI – The Cure – Fire in Cairo 17 P.

21. (18) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 17 P.
22. (19) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 17 P.
23. (20) SAMANTHA – Coppelius – Operation 17 P.
24. (28) OLLI - Idiotlights – Nothing 16 P. (+ 4 P.)
25. (25) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 16 P. (+ 2 P.)
26. (22) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 15 P.
27. (23) BASTIAN – Feuerschwanz – Der geile Prinz 15 P.
28. (24) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 14 P.
29. (26) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 13 P.
30. (27) INGO - Yelle - A Cause Des Garçons 12 P.
31. (29) PIET – Glasvegas – Geraldine 12 P.
32. (30) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 11 P.
33. (---) ANJA G. – Uschi Blum – Sklavin der Liebe 10 P. (+ 10 P.)
34. (31) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 9 P.
35. (33) ANJA K. – Depeche Mode – Wrong 8 P.
36. (---) RENA – Rudenko – Everybody 7 P. (+ 7 P.)
37. (35) ANNABELL – The Sounds – Ego 6 P.
38. (36) CHRISTIANE – K.D. Lang – Hallelujah 5 P.
39. (37) MATTHIAS – Nosie Katzmann - Mr. Vain 4 P.
40. (38) MAIK – Jem – Yellow 3 P.

Sonntag, 16. August 2009

Olli S.: FRANKMUSIK - GOTTA BOYFRIEND

FRANKMUSIK - GOTTA BOYFRIEND
by Olli S.

Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:

FRANKMUSIK:
Der smarte Londoner Produzent und Vocalist traut es sich, offensiv cheesy zu sein. Im Video zu „3 Little Words“ (siehe oben) zum Beispiel tanzt er völlig ironiefrei mit zwei Disco-Chicks auf einer riesigen Keyboardtastatur. Im Clip zu „In Step“ wird eifrig und nicht unsexy Hoola Hoop getanzt – mit neonleuchtenden Reifen. Aber die Over-the-Top-Ästhetik passt zu seinem Sound, der soulvollen Gesang mit hochglänzendem Disco-meets-C64-Sounds vermählt. Das Ergebnis macht so unverschämt tanzgeil, dass man ihm all das gar nicht übel nehmen kann. „Better Off As 2“ ist sein erster großer Hit in UK, sein Debut “Complete Me” (sehr empfehlenswert übrigens!) ist gerade erschienen und sollte für alle Tanzfans einiges zu bieten haben. Neben LA ROUX gilt er schon jetzt als der Newcomer des Jahres, man darf also gespannt sein, wann FRANKMUSIK auch in Deutschland seine Fans findet!


Voting von Olli S.:

01. (06) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 38 P. (+ 17 P.)
02. (13) NICI – Sam Sparro – Black & Gold 30 P. (+ 13 P.)

03. (01) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 26 P. (+ 1 P.)
04. (02) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 25 P.
05. (03) MARTIN W. – Tegan & Sara – Take Me Anywhere 25 P.
06. (09) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 24 P. (+ 5 P.)
07. (04) MALTE – Portishead – Magic Doors 24 P.
08. (05) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 22 P.
09. (12) MANUEL - The Third Degree – Mercy 20 P. (+ 3 P.)
10. (19) ROBERT – Young Love – Find A New Way 19 P. (+ 6 P.)


11. (34) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 19 P. (+ 15 P.)
12. (07) SARA – Mando Diao – The Band 19 P.
13. (08) KATHARINA – I am Kloot – Avenue Of Hope 19 P.
14. (24) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 18 P. (+ 7 P.)
15. (28) MELANIE – Jaguar Love – Highways of Gold 18 P. (+ 10 P.)

16. (10) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 17 P.
17. (30) KAI – The Cure – Fire in Cairo 17 P. (+ 11 P.)
18. (21) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 17 P. (+ 4 P.)

19. (11) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 17 P.
20. (14) SAMANTHA – Coppelius – Operation 17 P.

21. (18) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 15 P. (+ 2 P.)
22. (15) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 15 P.
23. (16) BASTIAN – Feuerschwanz – Der geile Prinz 15 P.
24. (17) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 14 P.
25. (32) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 14 P. (+ 8 P.)
26. (20) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 13 P.
27. (37) INGO - Yelle - A Cause Des Garçons 12 P. (+ 9 P.)
28. (22) OLLI - Idiotlights – Nothing 12 P.
29. (---) PIET – Glasvegas – Geraldine 12 P. (+ 12 P.)
30. (23) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 11 P.
31. (25) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 9 P.
32. (26) MARVIN - Peter Fox feat. K.I.Z. – Fieber 9 P.
33. (27) ANJA K. – Depeche Mode – Wrong 8 P.
34. (29) STEPHAN – Mando Diao – Give me Fire 7 P.
35. (31) ANNABELL – The Sounds – Ego 6 P.
36. (33) CHRISTIANE – K.D. Lang – Hallelujah 5 P.
37. (35) MATTHIAS – Nosie Katzmann - Mr. Vain 4 P.
38. (36) MAIK – Jem – Yellow 3 P.

Samstag, 15. August 2009

Samantha: COPPELIUS - OPERATION

COPPELIUS - OPERATION
by Samantha

Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:

COPPELIUS:
Coppelius, eine 6-köpfige Band aus Berlin, ist sicher eine Band an der sich die Geister, bzw. Geschmäcker scheiden: Erste Bekanntheit erreichte Coppelius am 28. September 2002 beim Abschiedskonzert der Band The Inchtabokatables, wo sie als Vorband spielte. Im folgenden Jahr erreichte Coppelius das Berliner Finale des Emergenza-Wettbewerbs. Die Band wurde mit 555 Stimmen Publikumssieger, erreichte durch das Urteil der Jury aber nur Platz 2. Der Bandname Coppelius ist angelehnt an die gleichnamige Romanfigur von Hoffmann, bei dem sie in verschiedenen Romanen und Erzählungen auftaucht. Coppelius selbst bezeichnet ihre Musik auf Flyern als „Kammer-Core aus dem 19. Jahrhundert“ oder auch – in Anspielung auf „Heavy Metal“ – als „Heavy Wood“. Der Titel „Operation“ erschien 2007 auf dem ersten Album „Time-Zeit“, der oben gezeigte Titel „Habgier“ stammt vom in diesem Jahr erschienen Album „Tumult“.


Voting von Samatha:

01. (01) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 25 P.
02. (09) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 25 P. (+ 10 P.)
03. (16) MARTIN W. – Tegan & Sara – Take Me Anywhere 25 P. (+ 12 P.)

04. (02) MALTE – Portishead – Magic Doors 24 P.
05. (21) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 22 P. (+ 13 P.)
06. (11) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 21 P. (+ 7 P.)
07. (15) SARA – Mando Diao – The Band 19 P. (+ 6 P.)

08. (03) KATHARINA – I am Kllot – Avenue Of Hope 19 P.
09. (22) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 19 P. (+ 11 P.)
10. (07) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 17 P. ( + 2 P.)

11. (04) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 17 P.
12. (05) MANUEL - The Third Degree – Mercy 17 P.
13. (06) NICI – Sam Sparro – Black & Gold 17 P.
14. (---) SAMANTHA – Coppelius – Operation 17 P. (+ 17 P.)
15. (08) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 15 P.
16. (---) BASTIAN – Feuerschwanz – Der geile Prinz 15 P. (+ 15 P.)
17. (10) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 14 P.
18. (17) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 13 P. (+ 1 P.)
19. (12) ROBERT – Young Love – Find A New Way 13 P.
20. (13) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 13 P.

21. (14) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 13 P.
22. (18) OLLI - Idiotlights – Nothing 12 P.
23. (19) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 11 P.
24. (20) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 11 P.
25. (28) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 9 P. (+ 4 P.)
26. (---) MARVIN - Peter Fox feat. K.I.Z. – Fieber 9 P. (+ 9 P.)
27. (23) ANJA K. – Depeche Mode – Wrong 8 P.
28. (---) MELANIE – Jaguar Love – Highways of Gold 8 P. (+ 8 P.)
29. (24) STEPHAN – Mando Diao – Give me Fire 7 P.
30. (25) KAI – The Cure – Fire in Cairo 6 P.
31. (26) ANNABELL – The Sounds – Ego 6 P.
32. (27) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 6 P.
33. (---) CHRISTIANE – K.D. Lang – Hallelujah 5 P. (+ 5 P.)
34. (29) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 4 P.
35. (30) MATTHIAS – Nosie Katzmann - Mr. Vain 4 P.
36. (31) MAIK – Jem – Yellow 3 P.
37. (---) INGO - Yelle - A Cause Des Garçons 3 P. (+ 3 P.)

Freitag, 14. August 2009

Martin W.: TEGAN & SARA - TAKE ME ANYWHERE

TEGAN & SARA - TAKE ME ANYWHERE
by Martin W.




Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:


TEGAN & SARA:
Tegan and Sara ist eine kanadische Indieband, bestehend aus den Zwillingsschwestern Tegan Rain Quin and Sara Kiersten Quin.Die am 19. September 1980 geborenen eineiigen Zwillinge Sara Kiersten Quin und Tegan Rain Quin spielen seit ihrem achten Lebensjahr Klavier und lehrten sich das Gitarre spielen selbst. Während der Highschool gründeten sie die Punkband „Plunk“, mit der sie auch ihre ersten Demotapes aufnahmen und an ihrer Highschool verkauften. 1998 konnten sie einen Nachwuchswettbewerb für sich entscheiden und finanzierten mit dem Preisgeld ihr erstes Demotape unter dem Namen „Sara and Tegan“, den sie später aber in „Tegan and Sara“ umbenannten, da Tegan ein in Kanada nicht so alltäglicher Name wie Sara ist. Auf den Durchbruch mussten Tegan und Sara aber bis zum Jahr 2000 warten, als Neil Young auf sie aufmerksam wurde und sie unter Vertrag nahm. Zusätzliche Bekanntheit erlangten sie durch die Verwendung ihrer Lieder in diversen US-amerikanischen Fernsehserien. 2004 erschien das Album ‚SO JEALOUS auf dem auch TAKE ME ANYWHERE zu finden ist, während die beiden 2008 ihr erfolgreichstes Jahr feierten, als THE CON erschien, auf dem wiederum der Indie-Hit BACK IN YOUR HEAD ist.


Voting von Martin W.:

01. (13) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 25 P. (+ 15 P.)
02. (02) MALTE – Portishead – Magic Doors 24 P. (+ 7 P.)
03. (15) KATHARINA – I am Kllot – Avenue Of Hope 19 P. (+ 11 P.)
04. (11) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 17 P. (+ 5 P.)

05. (01) MANUEL - The Third Degree – Mercy 17 P.
06. (---) NICI – Sam Sparro – Black & Gold 17 P. (+ 17 P.)
07. (03) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 15 P.
08. (04) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 15 P.
09. (05) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 15 P.
10. (25) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 14 P. (+ 12 P.)

11. (22) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 14 P. (+ 9 P.)
12. (06) ROBERT – Young Love – Find A New Way 13 P.
13. (17) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 13 P. (+ 6 P.)
14. (07) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 13 P.
15. (08) SARA – Mando Diao – The Band 13 P.
16. (---) MARTIN W. – Tegan & Sara – Take Me Anywhere 13 P. (+ 13 P.)
17. (09) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 12 P.
18. (10) OLLI - Idiotlights – Nothing 12 P.
19. (26) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 11 P. (+ 10 P.)
20. (12.) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 11 P.

21. (14) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 9 P.
22. (16) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 8 P.
23. (---) ANJA K. – Depeche Mode – Wrong 8 P. (+ 8 P.)
24. (18) STEPHAN – Mando Diao – Give me Fire 7 P.
25. (21) KAI – The Cure – Fire in Cairo 6 P. (+ 1 P.)
26. (19) ANNABELL – The Sounds – Ego 6 P.
27. (20) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 6 P.
28. (24) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 5 P. (+ 2 P.)
29. (23.) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 4 P.
30. (---) MATTHIAS – Nosie Katzmann - Mr. Vain – 4 P. (+ 4 P.)
31. (---) MAIK – Jem – Yellow - 3 P. (+ 3 P.)

Mittwoch, 12. August 2009

Malte: PORTISHEAD - MAGIC DOOR

PORTISHEAD - MAGIC DOOR

by Malte



Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Weiter geht’s:

PORTISHEAD:

Nach scheinbarer Auszeit auf Ewigkeit, haben Portishead letztes Jahr mit ihrem Album “Third” überrascht. Deutlich düsterer als die Vorgänger ausgefallen, kalt und maschinell. Die Stimme Beth Gibbons’ hat das eisige “Machine Gun” und das in Reih und Glied marschierende “We Carry On” auf diese Ebene unbestreitbarer Faszination gehievt, auf die auch “Magic Doors” hin will.
Über weite Strecken relativ logisch und warm, scheint „Magig Doors“ aus einer gewissen Lethargie zu erwachen. Das Störsignal lässt kurz hellhörig werden, dann wird Gibbons von einem durchaus organischen Drumloop, gespenstischen Synthis und einem überaus warmherzigen Keyboard getragen. Ein kurzes Break, in dem scheinbar eine Trompete durch den Fleischwolf gedreht wird, holt einen aber schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Das hier sind immer noch Portishead und das hier ist immer noch experimentelle Scheiße. Allerdings heißer Scheiß, um nicht magisch zu sagen.
Zu sehen ist oben übrigens, zugegeben etwas eigennützig, das wohl schönste Stück von Portishead: Roads.


Voting von Malte:

01. (01.) MANUEL - The Third Degree – Mercy 17 P.
02. (---) MALTE – Portishead – Magic Doors 17 P. (+ 17 P.)
03. (13.) GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 15 P. (+ 12 P.)
04. (02.) DIRK - Captain Planet – Wespenstich 15 P.
05. (---) MARC B. – The Virgins – She’s expensive 15 P. (+ 15 P.)
06. (07.) ROBERT – Young Love – Find A New Way 13 P. (+ 4 P.)
07. (03.) VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill 13 P.
08. (---) SARA – Mando Diao – The Band 13 P. (+ 13 P.)
09. (15.) CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium 12 P. (+ 11 P.)
10. (06.) OLLI - Idiotlights – Nothing 12 P. (+ 2 P.)
11. (04.) ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel 12 P.
12. (05.) CHRISTIAN - The Ballet – In My Head 11 P.
13. (---) MARC R. – Deichkind – Arbeit nervt 10 P. (+ 10 P.)
14. (---) KATJA – Boss Hoss – Yee Haw! 9 P. (+ 9 P.)

15. (08.) KATHARINA – I am Kllot – Avenue Of Hope 8 P.
16. (---) ULLI – The Futureheads – The Beginnig of the Twist 8 P. (+ 8 P.)
17. (09.) GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on 7 P.
18. (---) STEFAN – Mando Diao – Give me Fire 7 P. (+ 7 P.)
19. (10.) ANNABELL – The Sounds – Ego 6 P.
20. (---) SUSANNE – Stereophonics – Dakota 6 P. (+ 6 P.)
21. (11.) KAI – The Cure – Fire in Cairo 5 P.
22. (---) ALENA – The Wombats – Let’s dance to Joy Division 5 P. (+ 5 P.)
23. (12 .) OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend 4 P.
24. (---) DENNIS – Todd Lundgren – Can we still be Friends 3 P. (+ 3 P.)
25. (14.) BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash 2 P.
26. (---) MAIKE - Motorpsycho – Big Surprise 1 P. (+ 1 P.)

Dienstag, 11. August 2009

Manuel: THE THIRD DEGREE - MERCY


THE THIRD DEGREE

by Manuel



Es ist vollbracht... Alle Songs sind ausreichend gehört, einige für gut befunden, andere nicht. Und jetzt geht es an die Punkte. In diesem Jahr wird es hier täglich eine Wertung, die daraus resultierende Reihenfolge, ein paar Infos und ein Video zum abgegebenen Künstler geben. Links in der Liste findet Ihr ältere Votings. Kommentare (aber bitte mit Namen) von Euch natürlich erlaubt - nein - sogar erwünscht. Los geht’s:

THE THIRD DEGREE:

Vielleicht haben sich einige von Euch gewundert und gefragt, ob Duffy ihren großen Hit Mercy etwa gecovert hat... Ganz klare Antwort: Nö.
THE THIRD DEGREE, laut meinen Informationen ein DJ-Produzenten-Trio aus Süd London, wollten Mercy einfach den Sound geben den es verdient – den durch Amy Winehouse und Marc Ronson so populär gewordenen 60er Jahre Sound.
Als Limited Edition unter Acid Jazz herausgekommen, avancierte Mercy zum absoluten Hit in den englischen Clubs, die Nachfrage steigerte sich und seit kurzem gibt nun auch das Video zum Song...


Voting von Manuel (also mir):


01. MANUEL - The Third Degree – Mercy (+ 17 P.)
02. DIRK - Captain Planet – Wespenstich (+ 15 P.)
03. VOLKER - Billie Holiday – You’re My Thrill (+ 13 P.)
04. ILKA - Eskimo Joe – How Does It Feel (+ 12 P.)
05. CHRISTIAN - The Ballet – In My Head (+ 11 P.)
06. OLLI - Idiotlights – Nothing (+ 10 P.)
07. ROBERT – Young Love – Find A New Way (+ 9 P.)
08. KATHARINA – I am Kllot – Avenue Of Hope (+ 8 P.)
09. GUIDO – Del Amitri – Driving with the breaks on (+ 7 P.)
10. ANNABELL – The Sounds – Ego (+ 6 P.)
11. KAI – The Cure – Fire in Cairo (+ 5 P.)
12 . OLLI S. – Frankmusik – Gotta Boyfriend (+ 4 P.)
13. GOLDIE – Alexander Marcus – 1,2,3 (+ 3 P.)
14. BJÖRN – Raphael Saadiq – 100 Yard Dash (+ 2 P.)
15. CHRISSI F. – Alanis Morissette – Moratorium (+ 1 P.)