Sonntag, 29. April 2007

28. Votes + Video: I Am X

Beim letzten RST-SongContest versuchte es Maik schon einmal mit “I Am X“ – Damals mit dem Titel “Your Joy Is My Low“ erreichte er einen 19. Platz mit 103 Punkten. Dieses Jahr ist er also mit dem brandneuen Stück “Spit It Out“ dabei... Chris Corner wird zwar nicht müde zu betonen, dass seine Sneaker Pimps (größter Hit: “6 Underground“) noch existieren. Doch wer trotz intaktem Bandgefüge Alleingänge wagt, muss sich mit solchen Fragen zwangsläufig herum schlagen. Von einem Alleingang ist nämlich auch im Zusammenhang mit I Am X die Rede, auch wenn der Bandname die One-Man-Show Corners verdeckt. "Kiss + Swallow" betitelt der Sänger und Kopf der Sneaker Pimps sein Solodebüt, das dreizehn Songs umfasst, die die elektronische Ausrichtung des letzten Sneaker-Longplayers "Bloodsport" weiter tragen. Nur scheint Carter ohne seine drei Mitstreiter nun seine Synthie Pop-Vorliebe noch stärker ausleben zu können. Jene kümmern sich derweil übrigens mit zwei deutschen Sängerinnen um ein Projekt namens Ultrafox. Schwermütig, dunkel, tanzbar, hymnisch; die I Am X-Songs bergen trotz verschiedenen Stimmungen hohes Hit-Potenzial und leben vom teils rauhen, teils schrillen, aber immer leidenschaftlichen Organ Corners. In Österreich erscheint "Kiss + Swallow" bereits im Mai 2004, in Deutschland ist es erst Anfang November soweit. Parallel zur Veröffentlichung packt Corner die Koffer, um mit Client auf Tournee zu gehen. Mit dem Anfang Oktober 2006 erschienem Album "The Alternative" geht die Reise in die zweite Runde und es wird noch gründlicher den Obsessionen, die sie vorantreiben, noch intensiver auf den Grund gegangen. Schicht um Schicht an neuen Sounds und Lyrics gearbeitet, spielt IAMX Flipper mit Geschlechterrollen untermalt von messerscharfem Drug-Funk, der rockt wie nichts Gutes. Und natürlich sind da noch immer diese Melodien - wenn auch das eine oder andere Mal mit einer Lunge voller Helium gesungen - denen man sich nicht entziehen kann oder will! In der Independent- und Kritikerszene längst wohlwollend aufgenommen, darf man gespannt auf die ersten großen Hits von I Am X sein.

http://www.iamx.co.uk/



Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Maik – um die Spitze ist weiterhin der Kampf in vollem Gange, diese Woche mal wieder mit einer neuen Nummer 1! (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (02) PETER* (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 165 P.
02. (04) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 163 P.
03. (01) CHRISSI W.* (Peter Licht – Wettentspannen) – 162 P.
04. (03) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 154 P.
05. (05) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 146 P.
06. (06) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 143 P.
07. (07) SEBASTIAN B.* (The Feeling – Strange) – 137 P.
08. (10) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 135 P.
09. (08) MARINA* (The Verve – Bittersweet Symphony) – 132 P.
10. (09) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 124 P.

11. (11) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 114 P.
12. (12) KAI* (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 111 P.
13. (13) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 109 P.
14. (14) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 98 P.
15. (17) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 96 P.
16. (15) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 94 P.
17. (16) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 91 P.
18. (18) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 87 P.
19. (19) MARTIN* (Frou Frou – Let Go) – 79 P.
20. (20) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 78 P.

21. (27) KATHARINA* (Lambchop – Is A Woman) – 74 P.
22. (28) MAIK* (I Am X – Spit It Out) – 74 P.

23. (21) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 73 P.
24. (23) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 70 P.
25. (22) MARC* (The Calling – Wherever You Will Go) – 70 P.
26. (26) ROBERT* (Devotchka – Till The End Of Time) – 69 P.
27. (24) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 63 P.
28. (25) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 63 P.
29. (29) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 61 P.
30. (30) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 59 P.
31. (31) CHRISSI F.* (Katie Melua – I Cried For You) – 55 P.
32. (32) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 44 P.
33. (35) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 42 P.
34. (38) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 41 P.
35. (33) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 40 P.
36. (34) BASTIAN* (Rhapsody – Unholy Warcry) – 33 P.
37. (36) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 29 P.
38. (37) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 27 P.
39. (39) JOSEF (Robert Tepper – No Easy Way) – 20 P.
40. (40) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 11 P.
41. (41) FLORIAN (The Caramel Club - Mama Say Mama Sa) – 8 P.

oweit also ersteinmal der momentane Zwischenstand.

Samstag, 28. April 2007

27. Votes + Video: Katie Melua

Ende 2003 mischt eine junge Dame die britische Musikszene ordentlich auf. Gerade einmal 19 Jahre alt geworden, verkauft sich ihr Debüt-Album "Call Off The Search" innerhalb von nur vier Monaten über eine Millionen Mal. Der Name des Mädels ist Katie Melua und diese ist nun schon das 2. Mal in unserem Contest vertreten. Letztes Jahr durch Bianca – dieses Jahr durch Chrissi F.. Am 16. September 1984 kommt klein Katie in der damaligen Sowjetrepublik Georgien auf die Welt. Aus Stalins Heimat zieht es die Familie in die Metropole Moskau. Nach wenigen Jahren führt sie der Weg in die Hafenstadt Batumi am Schwarzen Meer. Ihr Vater bekommt 1993 einen Job als Herzchirurg in Belfast angeboten, den er dankend annimmt. 1997 zieht es die Meluas wieder einmal in die Ferne. Von Belfast verschlägt es sie direkt in nach London. Diese Entscheidung ist für Katie richtungsweisend, denn dort besucht sie die Brit Performing Arts & Technology School. Mit 15 nimmt sie an einem Nachwuchswettbewerb namens "Stars Up Their Nose" teil. Zum pekuniären Aspekt des Sieges gesellen sich noch drei Auftritte beim Fernsehsender ITV, wo sie sich einem großen Publikum präsentieren kann. Katies Eltern finanzieren der Filia Aufnahme-Equipment, mit dem sie erste eigene Songs auf Band bannt. Zu dieser Zeit ist sie erst 17 Jahre alt. Alt genug jedoch für einen gewissen Mike Batt, der auf die junge Frau aufmerksam wird. Zusammen werkeln sie an diversen Songs, die zu Katies klarer Stimme passen. Stilistisch bewegen sie sich dabei im Umfeld von Jazz, Blues und Folk. Noch bevor Melua ihr Abitur in der Tasche hat, ist Batt von ihren Talent restlos überzeugt und bietet der blutjungen Chanteuse einen Vertrag über sage und schreibe fünf Alben bei seinem Label Dramatico an. Batt müht sich ab, Katie bekannter zu machen. Terry Wogan, ein bekannter Radio-DJ, ist irgendwann derart genervt, dass er Katies Songs über den Äther schickt. Dabei sieht es zu Beginn gar nicht so rosig aus, denn keine der Plattenfirmen, bei denen sie vorspielen, will die Scheibe rausbringen. So entschließt sich Batt, das enorme Risiko einzugehen und es auf eigene Faust zu versuchen. Die Sache kommt ins Rollen. "Call Off The Search" knallt nachhaltig in die UK-Charts und klettert bis auf die Pole Position. Nach Deutschland dringt die Kunde von Katie Melua erst nach und nach. Bis April 2004 müssen neugierige Musikfans warten, bis ihr Album in den Läden steht. Ab da verfallen ihr auch die Deutschen, was sich unter anderem darin äußert, dass sich das Album bis September 2005 insgesamt 75 Wochen in den Charts halten kann und folgerichtig Platin abkassiert. Kurz darauf folgt schon ihr zweiter Streich mit "Piece By Piece“, auf dem auch der Song “I Cried For You“ zu finden ist.

http://www.katiemelua.com/
http://www.katiemelua.de/



Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Chrissi F. – um die Spitze ist weiterhin der Kampf in vollem Gange! (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (01) CHRISSI W.* (Peter Licht – Wettentspannen) – 157 P.
02. (05) PETER* (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 155 P.
03. (02) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 154 P.
04. (03) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 154 P.
05. (04) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 145 P.
06. (08) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 143 P.
07. (06) SEBASTIAN B.* (The Feeling – Strange) – 137 P.
08. (07) MARINA* (The Verve – Bittersweet Symphony) – 132 P.
09. (09) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 122 P.
10. (10) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 118 P.

11. (11) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 114 P.
12. (13) KAI* (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 111 P.
13. (12) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 109 P.
14. (18) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 98 P.
15. (14) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 94 P.
16. (15) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 91 P.
17. (16) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 88 P.
18. (17) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 87 P.
19. (20) MARTIN* (Frou Frou – Let Go) – 79 P.
20. (19) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 78 P.

21. (21) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 73 P.
22. (22) MARC* (The Calling – Wherever You Will Go) – 70 P.
23. (23) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 64 P.
24. (27) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 63 P.
25. (24) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 63 P.
26. (25) ROBERT* (Devotchka – Till The End Of Time) – 62 P.
27. (28) KATHARINA* (Lambchop – Is A Woman) – 62 P.
28. (26) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 61 P.
29. (29) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 58 P.
30. (30) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 55 P.
31. (33) CHRISSI F.* (Katie Melua – I Cried For You) – 55 P.
32. (31) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 44 P.
33. (32) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 40 P.
34. (34) BASTIAN* (Rhapsody – Unholy Warcry) – 33 P.
35. (35) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 31 P.
36. (39) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 29 P.
37. (36) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 27 P.
38. (37) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
39. (38) JOSEF (Robert Tepper – No Easy Way) – 20 P.
40. (40) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 11 P.
41. (41) FLORIAN (The Caramel Club - Mama Say Mama Sa) – 8 P.

Soweit also ersteinmal der momentane Zwischenstand.

Freitag, 27. April 2007

26. Votes + Video: Deichkind

Glaubt man der Legende, so fußt die Existenz von Deichkind auf einem Fernseh-Bericht über Landschaftsbau. Dieser, so heißt es, animiert zwei junge Herren, Philipp und Malte, dazu, sich rappenderweise zusammen zu tun. Die bittere Erfahrung: Hip-Hop auf Platt kommt nicht so gut an. Zum Erfolg gehört einiges mehr. Philipp und Malte unterwerfen sich einem Imagewechsel. Zusätzlich zu Goldkettchen und Rastazöpfen bringen seit 1999 Buddy und sein Akkordeon internationales Flair ins Spiel. Komplett wird die Truppe jedoch erst durch den eher im Background agierenden Soundtüftler Sebi und DJ Phono, der die Crew bei Live-Auftritten unterstützt. Unüberhörbar stammen Deichkind, die Kai ununterbrochen zitierenderweise dem Contest beisteuert, aus dem hohen Norden. Eigentlich in der Gegend um Bergedorf ansässig, ziehen sie, um musikalisch etwas auf die Beine zu stellen, nach Hamburg. Die Anfänge dürfen getrost als "sehr steinig" in Erinnerung bleiben. Bei ihrem ersten Konzert werden sie noch mit Tomaten beschmissen. Da ihr Berufsleben ähnlich erfolglos verläuft, wenden sie sich trotzdem wieder der Musik zu. Mit ihrem ironischen Stil ecken Deichkind beim Publikum häufig an. Vor allem die Hip Hop-Szene macht es den drei MCs schwer, sich zu etablieren. Schon ihr Erscheinungsbild grenzt sie vom Gros der meisten Zuschauer ab, da sie ganz und gar nicht den typischen Rapper-Klischee mit Mütze und Kapuzenpulli entsprechen. Das ändert sich erst mit der zweiten Maxi "Kabeljau Inferno" ein wenig. Ihr Stil wird auch über die Grenzen der Hansestadt hinaus bekannt. Mit der erhöhten Popularität gestalten sich die Live-Auftritte zunehmend angenehmer. Ein richtiger Durchbruch erfolgt 2000 mit der Single-Auskopplung "Bon Voyage“. Den Refrain des Songs steuert Rapperin Nina bei. 2001 bleibt es ruhig um die Band, lediglich Tour-DJ Phono kehrt mit einem eigenen Longplayer auf die Showbühne zurück. 2002 steht dann endlich das zweite Album der Deichkinder in den Läden. "Noch 5 Minuten Mutti" glänzt mit allem, wofür Deichkind stehen: Die Texte, mal ernst, mal prollig, mal melancholisch, werden sämtlich mit einer großen Portion Humor und Ironie und mit reichlich Hörspiel-Skits kredenzt. Lange verschwinden die Kinder vom Deich danach in der Versenkung, bis sie im Februar 2005 bei Stefan Raabs "Bundesvision Song Contest" mit dem recht elektronischen "Electric Superdance Band" antreten. Dem Publikum ist das gute Stück wohl ein wenig zu durchgedreht; die Nummer landet auf Platz 14. Doch den Auftritt in Silberanzügen, begleitet von schwabbel-bäuchigen Posaunisten, den wird so schnell niemand vergessen. Über dem zugehörigen Album brütet man ein gutes Jahr; Mitte Mai 2006 wird es auf die Hörerschaft losgelassen. Wie nach "Electric Superdance Band" zu erwarten war, hat die Produktion mit Hip Hop nichts mehr zu tun. "Aufstand Im Schlaraffenland" huldigt dem Synthesizer und birgt Elektro- und Disco-Pop, der seine Wurzeln unüberhörbar in den 80ern hat. Gründungsmitglied Malte hat der Truppe mittlerweile den Rücken gekehrt, was die anderen auf ihrem Kreuzzug wider den tierischen Ernst und die Konsumgesellschaft noch lange nicht stoppt.

http://www.deichkind.de/



Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Kai – Wieder gibt es eine neue Nummer 1 – um die Spitze ist ein richtiger Kampf entstanden! (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (02) CHRISSI W.* (Peter Licht – Wettentspannen) – 157 P.
02. (03) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 154 P.

03. (01) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 154 P.
04. (04) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 145 P.
05. (06) PETER* (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 143 P.
06. (05) SEBASTIAN B.* (The Feeling – Strange) – 135 P.
07. (07) MARINA* (The Verve – Bittersweet Symphony) – 132 P.
08. (08) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 130 P.
09. (09) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 122 P.
10. (11) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 118 P.

11. (10) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 114 P.
12. (12) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 109 P.
13. (15) KAI* (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 101 P.
14. (13) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 94 P.
15. (14) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 91 P.
16. (18) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 88 P.
17. (17) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 87 P.
18. (20) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 83 P.
19. (21) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 78 P.
20. (16) MARTIN* (Frou Frou – Let Go) – 75 P.

21. (19) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 73 P.
22. (22) MARC* (The Calling – Wherever You Will Go) – 70 P.
23. (23) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 64 P.
24. (24) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 63 P.
25. (25) ROBERT* (Devotchka – Till The End Of Time) – 62 P.
26. (27) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 61 P.
27. (26) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 58 P.
28. (28) KATHARINA* (Lambchop – Is A Woman) – 57 P.
29. (30) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 51 P.
30. (29) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 46 P.
31. (31) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 44 P.
32. (32) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 39 P.
33. (33) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 38 P.
34. (34) BASTIAN* (Rhapsody – Unholy Warcry) – 33 P.
35. (37) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 31 P.
36. (35) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 27 P.
37. (36) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
38. (38) JOSEF (Robert Tepper – No Easy Way) – 20 P.
39. (39) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 18 P.
40. (40) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 5 P.
41. (41) FLORIAN (The Caramel Club - Mama Say Mama Sa) – 0 P.

Soweit also ersteinmal der momentane Zwischenstand.

Donnerstag, 26. April 2007

25. Votes + Video: Frou Frou



Geboren am 9. Dezember 1977 in Essex, erhält Imogen Heap schon in frühen Kinderjahren eine klassische Klavierausbildung, außerdem lernt sie das Spielen von Cello, Klarinette, Gitarre und Schlagzeug. Schon mit elf schreibt sie erste Songs. Nach der Scheidung ihrer Eltern kommt sie mit zwölf Jahren in ein Internat, wo sie sich der musischen Klasse anschließt. Sie bringt sie sich selbst das Samplen bei, spielt am Sequenzer und fummelt an Mini-Computern herum, bis sie selbst in der Lage ist, ihre eigenen Songs zu produzieren. Nach der Zeit auf dem Internat besucht sie die Brit School Of Performing Arts & Technology in Croydon. Fasziniert von Jazz und Blues schreibt sie weiter Lieder. Zwei Jahre später nimmt sie ihr erstes Demo auf. Nachdem sie 1994 bei einem Konzert für die Wohltätigkeitsorganisation von Prince Charles auftritt und vier Cover-Songs spielt, wird sie vom Fleck weg von Herp Alperts Label Almo Sounds engagiert. 1998 erscheint ihr Debüt "I Megaphone". Der Album-Titel ist ein Anagramm ihres Namens. An den Reglern stehen David Kahne, Dave Steward und Guy Sigsworth. Trotz einer Amerika-Tour sowie euphorischem Kritikerlob, landet sie mit dem Debüt keinen Erfolg und so verliert sie wieder ihren Plattenvertrag. So tut sie sich mit Guy Sigisworth zusammen, der zwischenzeitlich mit Seal und vor allem Björk zusammenarbeitete. Das Duo gibt sich den Projektnamen Frou Frou. Das Single-Debüt "Breathe In" erreicht in Italien beachtliche Erfolge, wo das Stück an die Spitze der Radio-Charts steigt, im Vereinigten Königreich gelingt der Einstieg in die Top 50. Ihre Songs sollen später in vielen Filmen und Serien Verwendung finden, so auch der Song “Let Go“, den Martin in den Wettbewerb schickt und der große Beachtung findet, nachdem er für den Film “Garden State“ genutzt wird. Für die Promotion zum Album "Details", das im August 2002 erscheint, folgt sogar eine US-Tour, aber letztendlich trennen sich die beiden 2003 wieder, auch wenn sie im selben Jahr noch eine Coverversion von Bonny Tylers "Holding Out For A Hero" für den Soundtrack zu "Shrek 2" beisteuern. Ende des Jahres 2003 kündet Imogen auf ihrer Webseite an, dass sie wieder an einem Solo-Album arbeitet. Fast genau ein Jahr später, kann man sich die beiden Songs "Just For Now" und "Goodnight And Go" vor dem Erscheinen des Albums auf Ihrer Homepage herunterladen. Letztgenanntes Lied findet sogar in der zweiten Staffel der Serie "O.C., California" Verwendung. Ihre schlechten Erfahrungen mit Plattenfirmen führen dazu, dass Imogen ihr eigenes Label Megaphonic gründet, auf dem auch das Album "Speak For Yourself" am 18. Juli 2005 in Großbritannien erscheint. Die erste Auflage von 10.000 Stück ist ratzfatz weg, sogar der Einstieg in die Download-Charts gelingt ihr. Im Dezember 2006 erhält die zwei Grammy-Nominierungen. Fast anderthalb Jahre nach Erscheinen von “Speak For Yourself " entschließt sich endlich auch der deutsche Ableger von Sony/BMG, das Album zu veröffentlichen, so dass Kontinentaleuropa ebenfalls in den Genuss ihrer vielfältigen, einfühlsamen und mitreißenden Songs kommt.

http://www.froufrou.net/
http://www.imogenheap.com/



Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Martin –Es bleibt weiterhin äußerst spannend! (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (01) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 152 P.
02. (04) CHRISSI W.* (Peter Licht – Wettentspannen) – 150 P.
03. (03) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 145 P.
04. (02) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 145 P.
05. (05) SEBASTIAN B.* (The Feeling – Strange) – 135 P.
06. (06) PETER* (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 133 P.
07. (09) MARINA* (The Verve – Bittersweet Symphony) – 132 P.
08. (08) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 130 P.
09. (07) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 122 P.
10. (10) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 114 P.

11. (11) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 110 P.
12. (12) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 109 P.
13. (14) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 94 P.
14. (13) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 87 P.
15. (15) KAI (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 84 P.
16. (24) MARTIN* (Frou Frou – Let Go) – 75 P.
17. (16) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 74 P.
18. (17) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 73 P.
19. (18) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 73 P.
20. (19) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 72 P.

21. (20) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 72 P.
22. (21) MARC* (The Calling – Wherever You Will Go) – 70 P.
23. (22) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 64 P.
24. (27) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 63 P.
25. (23) ROBERT* (Devotchka – Till The End Of Time) – 62 P.
26. (25) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 58 P.
27. (26) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 58 P.
28. (28) KATHARINA (Lambchop – Is A Woman) – 57 P.
29. (33) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 46 P.
30. (29) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 46 P.
31. (30) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 44 P.
32. (32) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 39 P.
33. (31) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 38 P.
34. (34) BASTIAN* (Rhapsody – Unholy Warcry) – 33 P.
35. (35) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 27 P.
36. (36) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
37. (38) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 19 P.
38. (39) JOSEF (Robert Tepper – No Easy Way) – 19 P.
39. (37) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 18 P.
40. (40) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 5 P.
41. (41) FLORIAN (The Caramel Club - Mama Say Mama Sa) – 0 P.

Soweit also ersteinmal der momentane Zwischenstand.

Mittwoch, 25. April 2007

24. Votes + Video: The Feeling

Sebastian geht mit der Gruppe “The Feeling“ an den Start des SongContestes und hat damit anscheinend beste Chancen weit oben zu landen. Doch am Anfang waren “The Feeling“ eine Après Ski-Band in den Französischen Alpen und ich glaube nicht, das Sebastian das bisher wusste... Natürlich lernten sie sich nicht auf der Piste, sondern in ihrer Heimat England. Paul Stewart (Drums) und Kevin Jeremiah (Gitarre) sind in ihrer Heimat im Sussex in einer Klasse, auch Ciaran Jeremiah (Keyboards) besucht ihre Schule. Gemeinsam beginnen sie Anfang der Neunziger, Musik zu machen. Im Musik-College in Croydon treffen sie auf den Londoner Dan Gillespie-Sells (Gesang und Gitarre) und Richard Jones (Bass). Alle arbeiten als Session-Musiker, um neben der Uni ein wenig Geld zusammen zu kratzen. Doch diese Schule ist ihnen anscheinend nicht hart genug. Gemeinsam folgen sie einem Angebot aus den französischen Alpen: Im Winter sollen sie in einem Skigebiet für Stimmung sorgen. So rocken sie die Jägertee-heiteren Touris mit Mitsing-Klassikern von A-ha, den Kings und den Bangles. Das reicht einer Band mit einem professionellen Background natürlich nicht. Dan schreibt eigene Songs. Doch die Jungs, die sich dank ihrer Tätigkeit als Session-Musiker schon Jahre lang im Musik-Business herumtreiben, sind nicht scharf darauf, nur einem Plattendeal hinterher zu hecheln. Mit ihrem sehr poppigen Stil (die Band beschreibt ihre Musik als "üppig und episch") passen sie so gar nicht in den Indie-Hype, der England überrollt. Und trotzdem - oder gerade weil sie etwas anders klingen - nimmt Universal die fünf Jungs unter Vertrag. Kein schlechter Schachzug: Immerhin schaffen es The Feeling mit ihrer ersten Single "Sewn" auf Platz sieben der britischen Charts. Auch die nächste Maxi, "Fill My Little World", erreicht die englischen Top Ten. Das Album "Twelve Stops And Home" wird in England zum großen Hit und erscheint in Deutschland Anfang Juni 2006 und macht sie auch hier, dank vieler Radioeinsätze bekannt.

http://www.thefeeling.com/



Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Sebastian B. – und das führt zu einem erneutem Wechsel an der Spitze! Es bleibt also weiterhin äußerst spannend! (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (02) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 152 P.
02. (01) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 140 P.
03. (04) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 138 P.
04. (06) CHRISSI W.* (Peter Licht – Wettentspannen) – 135 P.
05. (07) SEBASTIAN B.* (The Feeling – Strange) – 135 P.
06. (03) PETER* (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 133 P.
07. (08) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 122 P.
08. (05) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 121 P.
09. (10) MARINA* (The Verve – Bittersweet Symphony) – 119 P.
10. (09) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 114 P.

11. (11) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 110 P.
12. (12) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 109 P.
13. (13) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 87 P.
14. (14) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 86 P.
15. (15) KAI (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 84 P.
16. (16) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 74 P.
17. (18) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 73 P.
18. (17) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 73 P.
19. (20) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 72 P.
20. (19) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 72 P.

21. (21) MARC* (The Calling – Wherever You Will Go) – 70 P.
22. (25) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 64 P.
23. (23) ROBERT* (Devotchka – Till The End Of Time) – 62 P.
24. (28) MARTIN (Frou Frou – Let Go) – 58 P.
25. (22) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 58 P.
26. (24) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 58 P.
27. (26) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 53 P.
28. (27) KATHARINA* (Lambchop – Is A Woman) – 51 P.
29. (32) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 46 P.
30. (29) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 44 P.
31. (30) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 38 P.
32. (31) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 38 P.
33. (33) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 34 P.
34. (34) BASTIAN* (Rhapsody – Unholy Warcry) – 29 P.
35. (35) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 27 P.
36. (36) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
37. (37) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 18 P.
38. (38) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 16 P.
39. (39) JOSEF (Robert Tepper – No Easy Way) – 8 P.
40. (40) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 3 P.
41. (41) FLORIAN (The Caramel Club - Mama Say Mama Sa) – 0 P.

Soweit also ersteinmal der momentane Zwischenstand.

Montag, 23. April 2007

23. Votes + Video: DeVotchKa

Tja, bei DeVotchKa (so die richtige Schreibweise), die Robert in den Wettbewerb einreichte, ist es verdammt schwer gewesen eine Biographie und/oder ähnliches zu finden. Vor allen Dingen wenn man so beschissen Englisch redet wie ich... Ich trage trotzdem mal zusammen was ich so finden konnte:
Devotchka, bestehend aus Nick Urata (Vocals, Gitarre, Piano, Trompete, Bouzouki & Theremin), Tom Hagermann (Violine, Akkordeon & Klavier), Jeanie Schroder (Sausaphone (eine Tuba-Art), Bass & Gesang) und Shawn King (Schlagzeug, Percussions & Trompete), verbinden in ihrer Musik den Rumänischen-, Griechischen- und Slawischen Musikstil gekonnt mit ihren amerikanischen Punk- und Folkwurzeln. Devotchka fühlen sich in Denver zuhause und ihr Name kommt aus dem russischem Slang Nadsat und bedeutet in etwa “Junges Mädchen“. Anfangs als Band für Burlesque Shows (Shows in denen der humorvoll-erotische Tänze aufgeführt werden) und für das Fetisch Model Dita von Teese auf Tour, veröffentlichen Devotchka die Alben “SuperMelodrama“ (2000), “Triple X Tango“ (2002) und “Una Volta“ (2003) und erlangen zumindest im Independentbereich ihre ersten Fans. 2004 erscheint Ihr Album “How It Ends“ von dem der Titelsong für den Trailer des Independent Filmes “Everything is Illuminated“ mit Elijah Wood in der Hauptrolle ausgesucht wird, und so wird die Band einer breiteren Masse bekannt. Doch erst 2 Jahre später, mit ihrem Auftritt auf dem Banaroo-Musikfestival kommt der kommerzielle Erfolg: Devotchka veröffentlichen die EP “Curse Your Little Heart“ mit Coverversionen von z.B. Frank Sinatra und Velvet Underground und werden von Jonathan Dayton und Valerie Faris für die Musik in dem Film “Little Miss Sunshine“ verpflichtet. Der Film wird zum großen Überraschungserfolg 2006 in den USA und findet auch in der restlichen Welt zahlreiche Fans. Der Soundtrack erhält bei den Grammy Awards 2006 eine Nominierung für den besten Soundtrack für einen Film. Aus diesem Soundtrack stammt auch das Stück “Till The End Of Time“, das seit Erscheinen auf vielen Radiosendern der USA zu hören ist. Es bleibt wirklich abzuwarten, was uns diese Band in Zukunft noch für Lieblingslieder bescheren wird!

http://www.devotchka.net



Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Robert... (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (01) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 140 P.
02. (02) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 139 P.
03. (03) PETER* (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 133 P.
04. (07) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 127 P.
05. (04) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 121 P.
06. (05) CHRISSI W.* (Peter Licht – Wettentspannen) – 120 P.
07. (09) SEBASTIAN B. (The Feeling – Strange) – 118 P.
08. (06) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 115 P.
09. (08) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 114 P.
10. (11) MARINA* (The Verve – Bittersweet Symphony) – 113 P.

11. (10) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 107 P.
12. (12) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 97 P.
13. (13) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 87 P.
14. (14) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 86 P.
15. (15) KAI (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 84 P.
16. (19) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 74 P.
17. (17) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 73 P.
18. (16) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 72 P.
19. (20) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 72 P.
20. (18) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 70 P.

21. (21) MARC* (The Calling – Wherever You Will Go) – 65 P.
22. (22) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 58 P.
23. (29) ROBERT* (Devotchka – Till The End Of Time) – 58 P.
24. (26) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 58 P.
25. (23) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 56 P.
26. (24) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 53 P.
27. (25) KATHARINA (Lambchop – Is A Woman) – 51 P.
28. (27) MARTIN (Frou Frou – Let Go) – 49 P.
29. (28) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 44 P.
30. (30) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 38 P.
31. (31) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 38 P.
32. (32) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 36 P.
33. (33) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 34 P.
34. (34) BASTIAN* (Rhapsody – Unholy Warcry) – 29 P.
35. (35) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 27 P.
36. (36) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
37. (37) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 18 P.
38. (38) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 16 P.
39. (39) JOSEF (Robert Tepper – No Easy Way) – 8 P.
40. (40) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 3 P.
41. (41) FLORIAN (The Caramel Club - Mama Say Mama Sa) – 0 P.

Soweit also ersteinmal der momentane Zwischenstand.

Sonntag, 22. April 2007

22. Votes + Video: Lambchop

“Is A Woman“ ist einer von Katharina´s AllTime Favourtites Songs, nicht zuletzt deshalb auch auf der diesjährigen SongContest gelandet. Lambchop ist eine mehr oder weniger stabile Gruppierung von bis zu fünfzehn Musikern, die sich um den Sänger/Songwriter Kurt Wagner schart. Ansässig in Nashville, beginnt Wagners musikalische Karriere Mitte der 80er Jahre im Plattenladen seiner Ehefrau, wo er mit Freunden immer wieder Konzerte für verschiedene Acts eröffnet. Wegen der Anzahl der Mitglieder und deren beruflicher Tätigkeit sind Auftritte der Combo zunächst eher selten. Der Gestaltungsprozess ihrer Stücke hält sich dabei an keine fixen Regeln. Meistens stellt Wagner ein grobes Gerüst vor, an dem herumgebastelt wird. Wer gerade zur Verfügung steht, leistet einen Beitrag, Aufnahmen stellen eher eine Bestandsaufnahme als ein fertiges Produkt dar. Ihre Musik deckt dadurch ein breites Spektrum ab. Das Album "Nixon" (2000) verschafft ihnen mit 60.000 verkauften Exemplaren europäische Popularität, der Nachfolger "Is A Woman" erntet zwei Jahre später einstimmiges Lob. Die Aufmerksamkeit ist hoch genug, um die Band für einige Auftritte aus den USA zu locken. In der Folgezeit ist die Band zunächst mit einer Filmmusik für den 1927 entstandenen "Sunrise" beschäftigt. Lambchop, auch als leiseste Big Band unserer Tage bezeichnet, scheint den Machern des San Francisco International Film-Festivals die ideale Besetzung für eine Neuvertonung des alten Stoffes. Wagner, zum ersten Mal seit 30 Jahren für einige Monate Nichtraucher und in einer überaus kreativen Phase, sagt zu und wählt aus seinem Fundus die passenden 15 Stücke aus. Das 2004 erschienene "Aw C´mon / No You C´mon" beruht teilweise auf den Ideen der Filmmusik. Das Album erhält enthusiastische Kritiken, verkauft sich in Deutschland sehr gut und führt zu einer Monate langen Europa-Tour. Anschließend legen Wagner und Konsorten eine Pause ein. Im April 2006 erscheint mit "The Decline Of The Country & Western Civilisation" eine Sammlung mit B-Sides und Rarities aus den Jahren 1993 bis 1999. Im gleichen Jahr veröffentlichen Lamchop das Album "Damaged", das musikalisch wieder an das großartige "Is A Woman" anschließt. Wie der Titel bereits andeutet, handelt es sich um ein sehr melancholisches und intimes Album, mit dessen Vollendung Kurt Wagner eine persönliche Leidenszeit verarbeitete. Gleichermaßen reif, zerbrechlich und nachdenklich erweisen sich Lamchop auch hier als Meister der Reduktion und haben mit "Damaged" ein weiteres magisches Werk geschaffen.

http://www.lambchop.net/


Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Katharina... (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (01) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 140 P.
02. (02) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 127 P.
03. (03) PETER* (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 125 P.
04. (04) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 121 P.
05. (05) CHRISSI W.* (Peter Licht – Wettentspannen) – 120 P.
06. (06) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 115 P.
07. (07) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 114 P.
08. (08) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 114 P.
09. (10) SEBASTIAN B. (The Feeling – Strange) – 107 P.
10. (09) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 100 P.

11. (11) MARINA* (The Verve – Bittersweet Symphony) – 98 P.
12. (15) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 97 P.
13. (12) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 87 P.
14. (13) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 86 P.
15. (14) KAI (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 84 P.
16. (16) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 72 P.
17. (17) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 70 P.
18. (18) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 69 P.
19. (19) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 68 P.
20. (23) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 62 P.

21. (20) MARC* (The Calling – Wherever You Will Go) – 61 P.
22. (25) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 58 P.
23. (21) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 56 P.
24. (22) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 53 P.
25. (31) KATHARINA* (Lambchop – Is A Woman) – 51 P.
26. (24) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 49 P.
27. (27) MARTIN (Frou Frou – Let Go) – 44 P.
28. (26) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 44 P.
29. (34) ROBERT (Devotchka – Till The End Of Time) – 41 P.
30. (32) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 38 P.
31. (28) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 36 P.
32. (29) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 36 P.
33. (30) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 34 P.
34. (33) BASTIAN* (Rhapsody – Unholy Warcry) – 29 P.
35. (35) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 27 P.
36. (36) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
37. (37) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 18 P.
38. (38) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 16 P.
39. (39) JOSEF (Robert Tepper – No Easy Way) – 8 P.
40. (40) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 3 P.
41. (41) FLORIAN (The Caramel Club - Mama Say Mama Sa) – 0 P.

Soweit also ersteinmal der momentane Zwischenstand.

Samstag, 21. April 2007

21. Votes + Video: The Verve

Dass Richard Ashcroft während seiner Abschlussprüfung den Raum verließ, um spazieren zu gehen, brachte ihm einen Besuch beim Schulpsychiater ein. Auf die Frage, was diese Aktion solle, antwortete Ashcroft: "Ich werde später in einer Band spielen. In DER Band." Mit dem Gedanken war er auf seiner Schule nicht allein, 1991 gründeten die Schulfreunde Ashcroft, Peter Salisbury (Schlagzeug) und Simon Jones (Bass) die Band Verve, als Gitarrist wurde Nick McCabe verpflichtet. Schon im März 1992 erschien die erste Single "All In The Mind", die auf Anhieb die englischen Indie-Charts eroberte. Wie die zwei Nachfolger landete die Single auf Platz eins und erhielt hervorragende Kritiken in der britischen Presse. Durch den einzigartigen Erfolg der Britpopper wurde allerdings auch das gleichnamige Jazz-Label auf die Jungs aufmerksam und bestand auf einer sofortigen Namensänderung. Dies bestätigte 1993 ein amerikanisches Gericht, von nun an durfte die Band nur noch unter dem Namen The Verve auftreten. Noch im Frühjahr '93 veröffentlichten The Verve ihre erste LP "A Storm In Heaven", die, wie schon die ersten Singles, große Beachtung fand. Die Arbeiten zum 1995 erscheinenden zweiten Album "A Northern Soul", gestalteten sich schwieriger. Nicht zuletzt, weil McCabe sich bei einer Schlägerei während eines Konzertes die Hand brach und somit die Studioarbeiten sehr schleppend voran gingen, stimmte die Chemie zwischen McCabe und Ashcroft nicht mehr. Dem Erfolg des Albums tun die Streitereien aber keinen Abbruch, auch wenn sich The Verve wenig später auflöste. Kurz nach der Trennung fanden Ashcroft, Jones, Salisbury und Simon Tong als neuer vierter Mann zusammen und fingen mit der Arbeit zu einem dritten Album an. Doch merkten sie schnell, dass etwas fehlte, und Ashcroft meinte dazu: "Es ist dieser große Teil von The Verve, der nur entstehen kann, wenn Nick (McCabe) im Raum ist". Die Gruppe entschloss sich, McCabe anzurufen, um mit ihm gemeinsam die LP fertigzustellen. "Urban Hymns" wurde die erfolgreichste Scheibe der Briten, "Bittersweet Symphony", der Song den Marina einsendete, reüssierte als Single, doch auch der kommerzielle Erfolg hielt die Band nicht zusammen. Richard Ashcroft schmiedete Solopläne und gab im Sommer 2000 mit tatkräftiger Unterstützung von Peter Salisbury sein Solodebüt "Alone With Everybody". 2002 folgte der Zweitling "Human Conditions". 2004 erscheint die The Verve Single- Kollektion "This Is Music". Die erste Veröffentlichung der Band seit sechs Jahren enthält alle wichtigen und erfolgreichen Single-Auskopplungen.

http://www.theverve.co.uk/


Mädels, es wird eng!...
Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Marina. (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (01) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 129 P.
02. (02) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 127 P.
03. (04) PETER* (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 125 P.
04. (03) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 121 P.
05. (07) CHRISSI W.* (Peter Licht – Wettentspannen) – 119 P.
06. (05) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 115 P.
07. (06) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 112 P.
08. (08) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 107 P.
09. (10) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 100 P.
10. (09) SEBASTIAN B. (The Feeling – Strange) – 98 P.

11. (15) MARINA* (The Verve – Bittersweet Symphony) – 90 P.
12. (11) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 87 P.
13. (12) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 86 P.
14. (13) KAI (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 84 P.
15. (14) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 82 P.
16. (16) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 72 P.
17. (17) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 70 P.
18. (18) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 69 P.
19. (19) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 68 P.
20. (20) MARC* (The Calling – Wherever You Will Go) – 61 P.

21. (21) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 56 P.
22. (27) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 53 P.
23. (22) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 50 P.
24. (23) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 49 P.
25. (25) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 48 P.
26. (24) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 44 P.
27. (26) MARTIN (Frou Frou – Let Go) – 41 P.
28. (28) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 36 P.
29. (29) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 36 P.
30. (30) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 34 P.
31. (31) KATHARINA (Lambchop – Is A Woman) – 34 P.
32. (32) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 33 P.
33. (33) BASTIAN* (Rhapsody – Unholy Warcry) – 29 P.
34. (36) ROBERT (Devotchka – Till The End Of Time) – 28 P.
35. (34) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 27 P.
36. (35) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
37. (37) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 14 P.
38. (38) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 10 P.
39. (40) JOSEF (Robert Tepper – No Easy Way) – 8 P.
40. (39) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 3 P.
41. (41) FLORIAN (The Caramel Club - Mama Say Mama Sa) – 0 P.

Soweit also ersteinmal der momentane Zwischenstand.

Donnerstag, 19. April 2007

20. Votes + Video: The Calling

The Calling war eine Band, die in Los Angeles von Alex Band und Aaron Kamin gegründet wurde und wird von Marc in den Contest eingereicht. Der Bandname basiert auf der retrospektiven Betrachtung des bisherigen Karrierewegs und des Glaubens, dass ihre Musik eine Berufung sei. Aaron Kamin war mit Taryn Band, der Schwester von Alex Band liiert, und fand im Sommer 1996 in deren Haus die Gitarre von Alex. Auch wenn dieser erst 15 Jahre alt, und damit 4 Jahre jünger als Kamin war, überzeugte er ihn doch mit seinen Gesangskünsten. Die Beziehung zur Schwester zerbrach bald an der Musik der beiden. Zusammen mit einem Schlagzeuger (58) und einem Bassisten (40) spielten sie zunächst als Generation Gap, mussten sich jedoch auf Drängen von RCA Records von den beiden trennen, um einen Plattenvertrag zu erhalten. Im Sommer 2000 ergänzten Billy Mohler, Sean Woolstenhulme und Nate Wood die Band. Den ersten Erfolg in Deutschland verzeichneten sie mit ihrer Single Wherever You Will Go, die sowohl im Film Coyote Ugly zu hören war, als auch in der Werbung zur damals neuen Serie Start Trek: Enterprise verwendet wurde. Der Song wurde ursprünglich von Aaron Kamin geschrieben, nachdem seine Cousine verstorben war. Er bezieht sich auf ihren Ehemann, mit dem sie über 50 Jahre verheiratet war und beschäftigt sich mit der Frage, wie es nach ihrem Tod weitergehen soll und ob sich die beiden einmal wiedersehen werden. Durch den 11. September 2001 wurde der Song zu einer „Hymne an die Hoffnung“. Das oben gezeigte Video ist übrigens die AcousticVersion des Songs und wurde in Italien aufgenommen. Im Juli 2001 erschien das Album Camino Palmero, dass sich sehr gut verkaufte. Der Name für das Album stammt von der Straße, in der sich die beiden kennen gelernt hatten. Es folgten Touren als Vorband für Lifehouse und Michelle Branch, bevor sie im Februar 2002 als Headliner erneut aufbrachen. Im Jahre 2003 nahm Alex Band einen Song mit Carlos Santana auf. Der Titel lautet Why don't you and I und wurde ursprünglich von Chad Kroeger (Nickelback) gesungen, wegen Problemen mit Kroegers Plattenfirma wurde dann allerdings Alex Band für die Aufnahme der Single ausgesucht. In Deutschland wurden beide Versionen im Radio gespielt. 2004 erschien das Album II, auf dem nur noch Kamin und Band als Bandmitglieder zu hören waren. Im Juni 2005 wurde die Trennung bekannt gegeben, woraufhin Alex Band versprach, voraussichtlich Mitte 2006 ein Soloalbum zu veröffentlichen.

http://www.thecallingband.com/
http://www.alexband.net/


Wow, Marcs Vote wirft grad den oberen Teil gehörig durcheinander – da scheint noch gar nichts gelaufen zu sein.
Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Marc. (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (01) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 129 P.
02. (02) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 127 P.
03. (04) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 118 P.
04. (03) PETER* (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 115 P.
05. (10) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 104 P.
06. (09) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 103 P.
07. (08) CHRISSI W.* (Peter Licht – Wettentspannen) – 102 P.
08. (05) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 99 P.
09. (06) SEBASTIAN B. (The Feeling – Strange) – 98 P.
10. (07) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 94 P.

11. (11) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 87 P.
12. (12) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 86 P.
13. (19) KAI (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 84 P.
14. (17) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 82 P.
15. (15) MARINA (The Verve – Bittersweet Symphony) – 75 P.
16. (13) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 71 P.
17. (14) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 70 P.
18. (16) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 69 P.
19. (18) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 68 P.
20. (23) MARC* (The Calling – Wherever You Will Go) – 57 P.

21. (21) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 56 P.
22. (20) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 50 P.
23. (22) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 49 P.
24. (25) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 44 P.
25. (24) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 41 P.
26. (29) MARTIN (Frou Frou – Let Go) – 41 P.
27. (26) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 41 P.
28. (27) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 36 P.
29. (28) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 36 P.
30. (30) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 34 P.
31. (32) KATHARINA (Lambchop – Is A Woman) – 34 P.
32. (31) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 33 P.
33. (33) BASTIAN* (Rhapsody – Unholy Warcry) – 29 P.
34. (34) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 27 P.
35. (35) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
36. (36) ROBERT (Devotchka – Till The End Of Time) – 15 P.
37. (37) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 14 P.
38. (38) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 10 P.
39. (39) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 3 P.
40. (40) JOSEF (Robert Tepper – No Easy Way) – 3 P.
41. (41) FLORIAN (The Caramel Club - Mama Say Mama Sa) – 0 P.

Soweit also ersteinmal der momentane Zwischenstand.

19. Votes + Video: Peter Licht

"Sonnendeck" ist im Sommer 2000 ein gefeiertes Stück und da es zu Wettentspannen noch kein Video gibt, seht ihr oben also das Video zum "Sonnendeck". "Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf'm Sonnendeck oder im Solarium", bohrte es sich in die Gehörgänge. Damals noch als Meinrad Jungblut, ein Jahr später findet sein herrlich verschwirbeltes Elektro-Pop-Projekt nun endlich seine Fortsetzung - jetzt als Peter Licht. Um seinen Namen macht er gerne einen größeren Hokuspokus. Interviews gibt er eigentlich nicht, seine Namen wechselt er ständig und abbilden lässt er sich schon gar nicht. Peter Licht stammt aus schwäbischen Landen und wohnt in Köln. "6 Lieder", hieß die EP, die beim feinen, kleinen Label Betrug herauskam. Zu großer Berühmtheit gelangte "Sonnendeck" auch, weil es damals auf der Spex-Beilagen-CD war. Irgendwie erinnerten die Stücke an Andreas Dorau, doch so richtig beschreiben lassen sich die aberwitzigen Deutschpop-Songs ohnehin nicht. Im Video zu "Sonnendeck" dürfen wir einen fliegenden Bürostuhl auf großer Reise bewundern, der zeitweilig von einer Topfpflanze verfolgt wird. Aber keine Angst, es passiert ihm nichts. Im Jahr 2003 erscheint das Album "Stratosphärenlieder". Der Kölner Künstler verfeinert hier seinen Stil, der in den 2006 veröffentlichten "Lieder Vom Ende Des Kapitalismus" neue Höhepunkte erreicht. Hierauf befindet sich auch der Song “Wettentspannen“, den Chrissi W. in den Wettbewerb schickt.

(immerhin konnte ich einen kleinen Teaser bei YouTube zu dem Song finden...)

“Bissig-nachdenklich, aber von den bekannt-leichthändigen Melodien unterlegt, skizziert Peter Licht treffend die Situation Deutschlands in einer Ära des Umbruchs." Mit "Wir Werden Siegen! Buch Vom Ende Des Kapitalismus" stellt er als Begleitung zur aktuellen CD in gebundener Form ergänzende Texte und Materialien vor. Der gepflegten Öffentlichkeitsscheu fügt Licht bei einem im Mai absolvierten Auftritt in der "Harald Schmidt Show" ein weiteres Kapitel hinzu: Die Kamera zeigt nie das Gesicht des Sängers.

http://www.peterlicht.de/


Also – ein Voting pro Tag – heute ist es Chrissi die "dazustößt"...
Übrigens – fragen lohnt nicht – auch ich weiß nur immer die Zwischenstände eines jeden Tages...
Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Chrissi W. (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):

01. (01) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 129 P.
02. (04) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 119 P.
03. (02) PETER* (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 115 P.
04. (03) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 109 P.
05. (05) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 99 P.
06. (11) SEBASTIAN B. (The Feeling – Strange) – 95 P.
07. (06) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 94 P.
08. (12) CHRISSI W.* (Peter Licht – Wettentspannen) – 92 P.
09. (10) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 91 P.

10. (09) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 89 P.

11. (07) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 87 P.
12. (08) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 86 P.
13. (14) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 71 P.
14. (13) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 70 P.
15. (18) MARINA (The Verve – Bittersweet Symphony) – 70 P.
16. (16) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 69 P.
17. (19) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 69 P.
18. (15) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 68 P.
19. (17) KAI (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 67 P.
20. (20) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 50 P.

21. (23) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 49 P.
22. (21) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 49 P.
23. (24) MARC (The Calling – Wherever You Will Go) – 46 P.
24. (22) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 41 P.
25. (25) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 40 P.
26. (26) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 39 P.
27. (27) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 36 P.
28. (35) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 36 P.
29. (33) MARTIN (Frou Frou – Let Go) – 35 P.
30. (28) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 34 P.
31. (29) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 33 P.
32. (30) KATHARINA (Lambchop – Is A Woman) – 33 P.
33. (31) BASTIAN* (Rhapsody – Unholy Warcry) – 29 P.
34. (32) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 27 P.
35. (34) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
36. (37) ROBERT (Devotchka – Till The End Of Time) – 15 P.
37. (36) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 14 P.
38. (38) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 10 P.
39. (39) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 3 P.
40. (40) JOSEF (Robert Tepper – No Easy Way) – 3 P.
41. (41) FLORIAN (The Caramel Club - Mama Say Mama Sa) – 0 P.

Soweit also ersteinmal der momentane Zwischenstand.

Mittwoch, 18. April 2007

18. Votes + Video: Virginia Jetzt!

Im April 1999 gründen sich Virginia Jetzt!, bestehend aus Thomas Dörschel an der Gitarre und Piano, Mathias Hielscher am Bass, Nino Skrotzki am Gesang & Gitarre und Angelo Gräbs am Schlagzeug, die uns Peter schmackhaft macht. Den Namen entleiht man sich aus einer Balz-Aktion von Thomas, der ein Auge auf eine gewisse Virginia gesetzt hatte und sie zu einem Konzert seiner damaligen Kapelle einlädt. Damit seine Angebetete den Gig in der brandenburgischen Einöde auch findet, bastelte er Schilder mit der Aufschrift "Virginia Jetzt!" und Richtungspfeilen. Bekannt wurde die Band durch eine Demo-CD, die beim Berliner Jugendradiosender Fritz einging und dort gespielt wurde. Daraufhin erschien beim Label Blickpunkt Pop die EP Mein Sein, die in der Indie-Pop-Szene eine hohe Bekanntheit erreichte. Virginia Jetzt! fanden auf ihren Tourneen schnell zahlreiche Fans. Beim Label Motor (Universal) erschienen im Jahre 2003 das erste Album Wer hat Angst vor Virginia Jetzt!, sowie zwei Single-Auskopplungen. Bereits 2004 folgte das stärker Pop-orientierte Album Anfänger und erreichte Platz 17 der deutschen Album-Charts. Als bis dato erfolgreichste Single-Auskoppelung erreichte Ein ganzer Sommer Platz 28. Nachdem im September 2003 eine Diskussion wegen möglicher Nationalismusvorwürfe ausgelöst von der Band Mia. die gesamte deutsche Musikszene in Aufruhe versetzt, waren auch Virginia Jetzt! von diesen Vorwürfen betroffen, da die Band zu Mia. freundschaftliche Kontakte pflegt und die Bands auch gemeinsam musiziert hatten. Auslöser dieser Vorwürfe war die Textzeile “Das ist mein Land, meine Menschen“ aus dem Stück Liebeslieder, das auf dem Album Anfänger veröffentlicht worden war. Die Band wies die Anschuldigungen jedoch vehement zurück. Im Jahre 2005 nahm Virginia Jetzt! an Stefan Raabs Bundesvision Song Contest für ihr Heimatland Brandenburg teil und erreichten mit dem Titel Wahre Liebe den achten Platz. Das dritte Album Land unter, von dem auch der Titel “Mehr Als Das“ stammt, sollte eigentlich im August 2006 veröffentlicht werden. Der Veröffentlichungstermin wurde aber von der Plattenfirma auf Januar 2007 verschoben. Es wurde nur die EP Bitte bleib nicht, wenn du gehst, mit Songs des neuen Albums veröffentlicht. Dazu spielte die Band im September 2006 eine Tour durch diverse Jugendzentren, die JuZe-Tour. Im Juni 2007 wird Virgina Jetzt! auf dem Hurricane Festival in Scheeßel und auf dem Southside performen.

http://www.virginia-jetzt.de/


Ich werde übrigens ab jetzt pro Tag hier ein Voting veröffentlichen, ist doch spannender so, oder?!... Übrigens – fragen lohnt nicht – auch ich weiß nur immer die Zwischenstände eines jeden Tages...

Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Peter (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):

01. (01) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 129 P.
02. (04) PETER* (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 115 P.
03. (03) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 109 P.
04. (02) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 106 P.
05. (05) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 99 P.
06. (06) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 91 P.
07. (07) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 87 P.
08. (08) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 86 P.
09. (09) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 82 P.
10. (15) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 80 P.

11. (10) SEBASTIAN B. (The Feeling – Strange) – 78 P.
12. (11) CHRISSI W. (Peter Licht – Wettentspannen) – 77 P.
13. (13) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 70 P.
14. (12) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 70 P.
15. (14) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 68 P.
16. (18) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 67 P.
17. (16) KAI (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 67 P.
18. (19) MARINA (The Verve – Bittersweet Symphony) – 64 P.
19. (17) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 57 P.
20. (20) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 50 P.

21. (21) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 49 P.
22. (27) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 41 P.
23. (22) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 41 P.
24. (29) MARC (The Calling – Wherever You Will Go) – 41 P.
25. (24) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 40 P.
26. (28) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 39 P.
27. (23) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 36 P.
28. (31) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 34 P.
29. (25) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 33 P.
30. (26) KATHARINA (Lambchop – Is A Woman) – 33 P.
31. (30) BASTIAN* (Rhapsody – Unholy Warcry) – 29 P.
32. (32) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 27 P.
33. (35) MARTIN (Frou Frou – Let Go) – 26 P.
34. (33) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
35. (34) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 26 P.
36. (35) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 14 P.
37. (37) ROBERT (Devotchka – Till The End Of Time) – 11 P.
38. (38) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 10 P.
39. (39) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 3 P.
40. (40) JOSEF (Robert Tepper – No Easy Way) – 3 P.
41. (41) FLORIAN (The Caramel Club - Mama Say Mama Sa) – 0 P.

Soweit also ersteinmal der momentane Zwischenstand. Da noch nichteinmal die Hälfte aller Votes erfasst wurden, kann aber natürlich theoretisch noch alles passieren...

Montag, 16. April 2007

17. Votes + Video: Rhapsody

Bastian schickt wohl die meisten von uns auf ungewohnte Pfade: Bei ihrer Gründung (1993 in Trieste, Italien) hieß die Band noch Thundercross, nach der Aufnahme ihrer ersten Demo Land Of Immortals, die ihnen den Plattenvertrag bei LMP einbrachte, änderten Thundercross ihren Namen jedoch in Rhapsody. Im Juli 2006 änderten Rhapsody wiederum ihren Namen aus Copyright-Gründen in Rhapsody of Fire. Rhapsodys erstes veröffentlichtes Album war Legendary Tales (1997). Mit ihrem damals sogenannten Hollywood Metal begründeten Rhapsody ein neues Genre. Das Album ist auch der erste Teil einer Reihe von Konzeptalben, die eine fiktive Geschichte, die Emerald Sword Saga erzählen. Die weiteren Alben setzen jeweils die Erzählung fort. Der erste Teil der Emerald Sword Saga erstreckt sich über fünf Alben bis hin zu Power of the Dragonflame. Thematisch dreht sich die Handlung um den Kampf zwischen den guten und den bösen Mächten, die epische Erzählstruktur erlaubt aber verschiedene Erzählstränge und Nebenhandlungen. Die EP Rain Of A Thousand Flames gehört etwa nur bedingt zu der eigentlich 4-teiligen Saga. Musikalische Unterstützung holt sich die Band bei der Aufnahme ihrer Alben von zahlreichen, namhaften Solisten und Chören, u.a. des Don Kosaken-Chors. Gegen Ende des Jahres 2003 verließen Rhapsody ihr bisheriges Label, LMP (Limb Music Products), und wechselten zu dem größeren SPV, ihr jetziges Management ist Magic Circle Music. 2004 veröffentlichte die Band das Album Symphony Of Enchanted Lands 2: The Dark Secret, das eine neue Geschichte einleitet, inhaltlich aber auf der Emerald Sword Saga basiert. Als Erzähler wirkte der britische Schauspieler Christopher Lee (allen wohl spätestens bekannt aus “Herr der Ringe“) mit (übrigens auch auf “Unholy Warcry“); auf der späteren Single The Magic of the Wizard's Dream singt er das gleichnamige Lied im Duett mit Fabio Lione. Patrice Guers und Gastmusiker Dominique Leurquin stammen aus Frankreich. Ebenfalls wohnt dort Luca Turilli, dem es in Frankreich besser gefällt als in Trieste, wo Alessandro „Alex“ Staropoli noch zuhause ist. Alexander Holzwarth lebt in Deutschland. So sieht die Band sich selbst nur auf Tourneen und bei der Aufnahme eines neuen Albums. Die Band-Mitglieder beschäftigen sich daher nebenbei mit Solo-Projekten oder anderen Bands. Von 2005 bis 2007 treten Rhapsody of Fire zusammen mit Manowar und HolyHell in ihrer gemeinsamen Demons, Dragons & Warriors Tour auf.

http://www.rhapsodyoffire.com/index.php


Ich werde übrigens ab jetzt pro Tag hier ein Voting veröffentlichen, ist doch spannender so, oder?!

Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Bastian (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (01) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 129 P.
02. (02) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 106 P.
03. (06) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 100 P.
04. (03) PETER (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 98 P.
05. (04) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 94 P.
06. (07) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 91 P.
07. (05) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 87 P.
08. (09) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 86 P.
09. (10) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 82 P.
10. (08) SEBASTIAN B. (The Feeling – Strange) – 78 P.

11. (13) CHRISSI W. (Peter Licht – Wettentspannen) – 74 P.
12. (15) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 70 P.

13. (11) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 69 P.
14. (17) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 68 P.
15. (12) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 67 P.
16. (14) KAI (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 67 P.
17. (16) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 55 P.
18. (21) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 52 P.
19. (18) MARINA (The Verve – Bittersweet Symphony) – 52 P.
20. (19) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 50 P.

21. (20) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 49 P.
22. (22) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 41 P.
23. (23) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 36 P.
24. (24) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 34 P.
25. (25) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 33 P.
26. (26) KATHARINA (Lambchop – Is A Woman) – 33 P.
27. (27) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 31 P.
28. (28) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 31 P.
29. (29) MARC (The Calling – Wherever You Will Go) – 30 P.
30. (36) BASTIAN* (Rhapsody – Unholy Warcry) – 29 P.
31. (30) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 27 P.
32. (33) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 27 P.
33. (31) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
34. (32) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 26 P.
35. (34) MARTIN (Frou Frou – Let Go) – 22 P.
36. (35) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 14 P.
37. (37) ROBERT (Devotchka – Till The End Of Time) – 11 P.
38. (38) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 10 P.
39. (39) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 3 P.
40. (NEU) JOSEF (Robert Tepper – No Easy Way) – 3 P.
41. (NEU) FLORIAN (The Caramel Club - Mama Say Mama Sa) – 0 P.

Soweit also ersteinmal der momentane Zwischenstand. Da noch nichteinmal die Hälfte aller Votes erfasst wurden, kann aber natürlich theoretisch noch alles passieren...

Sonntag, 15. April 2007

16. Votes + Video: Connie Francis

Wow, mein lieber Herr Gesangsverein – die Biographie von Connie Francis (eingesendet von Jörg) ist ja mal einen Film wert - ich entschuldige mich schon vorab für die "lange Biographie"... Mit drei Jahren begann Concetta Rosa Maria Franconero (was für ein Name!), Akkordeon zu spielen. Im Alter von elf Jahren trat sie damit bei „Startime Kids“ auf, einer Show, in der talentierte Kinder auftraten. In „Arthur Godfrey's Talent Scouts“ wurde Concetta zum ersten Mal als "Connie Francis" angekündigt. Unter diesem Bühnennamen wurde die Sängerin später bekannt. Die erste Single, Freddy, wurde ein Flop, ebenso wie die sieben folgenden. Erst der neunten Single, dem Duett The Majesty of Love mit dem Rockabilly-Veteranen Marvin Rainwater, war ein bescheidener Erfolg beschieden, als sie im Herbst 1957 für eine Woche auf Platz 93 der US-Charts geführt wurde. Dennoch ließ ihre Plattenfirma MGM Records mitteilen, dass der Schallplattenvertrag nach der letzten der insgesamt zehn vereinbarten Singles nicht verlängert werden würde. Für diese letzte Single schlug George Franconero das Lied Who's Sorry Now vor. Connie mochte das altmodische Lied nicht und hatte wenig Hoffnung, damit den Durchbruch zu schaffen. Die Schallplatte verkaufte sich schlecht, bis der junge Fernsehmoderator Dick Clark die Platte Anfang 1958 in seiner täglichen Fernsehshow „American Bandstand“ auflegte und sie damit einem großen Publikum bekannt machte. So erreichte Who's Sorry Now in den Billboard-Charts schließlich Platz vier. In Großbritannien schaffte es der Song sogar bis auf Platz eins. Umgehend bot MGM Records Connie Francis einen neuen Vertrag an. Die beiden nächsten Singles nach Who's Sorry Now, I'm Sorry I Made You Cry und Heartaches (ebenfalls moderne Versionen von Schlagern der 1920er Jahre), waren nur mäßige Erfolge, weil sie dem Superhit zu ähnlich waren. Mehr Erfolg brachten ihr drei weitere Balladen My Happiness (1958, erreichte Platz 2), Among My Souvenirs (1959, Platz 7). Im August 1959 nahm Connie Francis die LP Connie Francis sings Italian Favorites auf, mit populären italienischen Melodien wie Santa Lucia oder Ciao, Ciao Bambino. Das Album wurde ein Riesenerfolg, war 81 Wochen in den amerikanischen LP-Charts und schaffte es dort bis auf Platz vier. In den USA war Connie Francis in dieser Zeit die erfolgreichste Sängerin überhaupt. Im Frühjahr 1960 konnte Connie Francis mit Everybody's Somebody's Fool ihren ersten Platz-1-Hit in den US-Charts verbuchen. Eigentlich hatte sie sich dieses Lied für den deutschen Markt schreiben lassen, wo ihre Schallplatten sich schleppend verkauften. Das englische Original hinterließ in Deutschland jedoch kaum einen Eindruck; die deutschen Fans wollten keine englisch gesungenen Texte hören. Deshalb ließ sie sich die deutsche Version Die Liebe ist ein seltsames Spiel schreiben. Der Song wurde 1960 die erfolgreichste deutschsprachige Single und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zu den deutschen Hits gehören auch Barcarole in der Nacht, Paradiso und Schöner fremder Mann. Von 1958 bis 1969 war Connie Francis 56 Mal in den Popcharts des wichtigsten Musikmagazins „Billboard“ vertreten, darunter 16 Mal in den Top Ten. Weltweit feierte Connie Francis über 500 Charterfolge. Nach knapp 2.000 aufgenommenen Liedern, 35 Millionen verkauften Schallplatten und zwei letzten deutschsprachigen Singles für Polydor beendete Connie Francis im März 1970 ihre Karriere vorübergehend, nahm aber schon 1973 wieder eine Platte auf. Wenig später gab sie auch wieder Konzerte. Das Comeback dauerte jedoch nur kurz, denn im November 1974 wurde sie nach einem Konzertauftritt in Westbury in ihrem Hotelzimmer überfallen und vergewaltigt. Von diesem Schicksalsschlag, der ihrer Karriere ein abruptes Ende setzte, erholte sie sich nie vollständig. Nachdem schon 1967 eine Tante von ihr ermordet worden war, fiel 1981 auch ihr Bruder George Franconero jr. einem Gewaltverbrechen zum Opfer. Für einige Zeit verlor Connie Francis zudem durch einen medizinischen Eingriff ihre Stimme, die sie durch weitere Operationen wiedererlangte. Mehrere Comebackversuche scheiterten und wurden immer wieder von gesundheitlichen Problemen überschattet, denn durch die zahlreichen Schicksalsschläge erkrankte Connie Francis an manischen Depressionen. Connie Francis ist heute Botschafterin für verschiedene Organisationen, die sich für die psychische Betreuung von Verbrechensopfern und HIV-Patienten einsetzen. Den Song "Napoli", habe ich leider nicht über YouTube finden können, stattdessen sehen wir oben einen Auftritt von Connie mit dem Titel: "Everybody´s Somebody´s Fool" (ihren ersten Nummer 1-Hit in USA).

http://www.conniefrancis.com/


So, nun trudeln die Votings endlich ein... Ich werde übrigens ab jetzt pro Tag hier ein Voting veröffentlichen, ist doch spannender so, oder?!
Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Jörg – die ersten beiden kommen schon über 100 Punkte und auch dahinter ist weiterhin noch alles offen! (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (01) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 117 P.
02. (02) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 106 P.
03. (03) PETER (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 94 P.
04. (05) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 94 P.
05. (09) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 87 P.
06. (04) MATTHIAS (Jan Delay – Feuer) – 85 P.
07. (08) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 84 P.
08. (06) SEBASTIAN B. (The Feeling – Strange) – 78 P.
09. (07) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 77 P.
10. (11) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 71 P.

11. (10) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 69 P.
12. (15) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 67 P.
13. (12) CHRISSI W. (Peter Licht – Wettentspannen) – 66 P.
14. (13) KAI (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 61 P.
15. (14) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 60 P.
16. (16) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 55 P.
17. (17) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 55 P.
18. (22) MARINA (The Verve – Bittersweet Symphony) – 52 P.
19. (18) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 50 P.
20. (19) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 49 P.

21. (20) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 47 P.
22. (21) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 41 P.
23. (34) JÖRG* (Conny Francis – Napoli) – 36 P.
24. (23) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 34 P.
25. (25) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 33 P.
26. (24) KATHARINA (Lambchop – Is A Woman) – 33 P.
27. (26) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 31 P.
28. (32) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 31 P.
29. (31) MARC (The Calling – Wherever You Will Go) – 30 P.
30. (27) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 26 P.
31. (28) CHRISTIAN (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
32. (29) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 26 P.
33. (30) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 25 P.
34. (33) MARTIN (Frou Frou – Let Go) – 22 P.
35. (38) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 14 P.
36. (35) BASTIAN (Rhapsody – Unholy Warcry) – 12 P.
37. (36) ROBERT (Devotchka – Till The End Of Time) – 11 P.
38. (37) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 10 P.
39. (39) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 3 P.

Die restlichen 2 Lieder noch ohne Punkte.

Samstag, 14. April 2007

15. Votes + Video: Patrick Wolf

Ein persönlicher Grund meinerseits diesen SongContest überhaupt ins Leben gerufen zu haben, ist der Wunsch neue, interessante Musiker kennenzulernen. In diesem Jahr schaffte das für mich im besonderem Christian, der den Multiinstrumentalisten (das ist mal ein Wort, wa?) Patrick Wolf einsendete. Schon in frühem Alter kam Patrick Wolf zur Musik. Er lernte Klavier, Violine, Viola, Flöte, in späteren Jahren auch Harfe, Ukulele und Akkordeon zu spielen und begann schon im Alter von 11 Jahren damit, eigene Songs zu schreiben. Zu der Zeit reiste er außerdem mit einem Jugendorchester durch Europa. Im Alter von 15 Jahren verließ er London und seine Familie, um ein Internat auf dem Land zu besuchen. Er verließ das Internat bereits ein Jahr später und zog in ein leerstehendes Haus im Londoner Vorort Richmond, wo er alleine ein freies, wildes Leben führte, dabei aber stets weiter komponierte und in verschiedenen Bands spielte. Patrick Wolf fand ein britisches Label, das ihn unterstützte, und veröffentlichte 2003, im Alter von 20 Jahren, sein erstes Album “Lycanthrophy“, das ein Jahr später unter dem Label Tomlab auch in Europa und Amerika erschien und positive Kritiken erhielt. In dem eher düsteren Album, das eine Verwandlung vom Jungen zum Wolf beschreibt, spielt Patrick Wolf neben dem Gesang auch viele der oben erwähnten Instrumente. Im Jahr 2005 erschien dann der Nachfolger, “Wind in the Wires“, welches düsterer, erwachsener und weniger elektronisch als sein Vorgänger ist, diesem aber in nichts nachsteht und ebenfalls sehr gute Kritiken erhielt. Anfang dieses Jahres erschien sein drittes Album “The Magic Position“, von dem auch die Single “Bluebells“ stammt. Das oben gezeigte Video ist übrigens nicht das zugehörige Musikvideo (das ist ebenfalls bei YouTube zu entdecken), sondern eine Unplugged-Version des Songs, die meiner Meinung nach aufzeigt, welch große Qualität der Song “Bluebells“ besitzt...

http://www.patrickwolf.com/


So, nun trudeln die Votings endlich ein... Ich werde übrigens ab jetzt pro Tag hier ein Voting veröffentlichen, ist doch spannender!
Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Christian – die ersten beiden kommen schon über 100 Punkte und auch dahinter ist weiterhin noch alles offen! (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (01) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 105 P.
02. (02) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 104 P.
03. (03) PETER (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 94 P.
04. (04) MATTHIAS (Jan Delay – Feuer) – 85 P.
05. (09) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 83 P.
06. (05) SEBASTIAN B. (The Feeling – Strange) – 78 P.
07. (07) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 77 P.
08. (06) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 75 P.
09. (08) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 72 P.
10. (12) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 69 P.

11. (16) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 66 P.
12. (10) CHRISSI W. (Peter Licht – Wettentspannen) – 66 P.
13. (14) KAI (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 61 P.
14. (11) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 60 P.
15. (13) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 57 P.
16. (15) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 55 P.
17. (17) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 52 P.
18. (18) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 50 P.
19. (21) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 49 P.
20. (19) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 47 P.

21. (22) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 41 P.
22. (20) MARINA (The Verve – Bittersweet Symphony) – 39 P.
23. (25) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 34 P.
24. (23) KATHARINA (Lambchop – Is A Woman) – 33 P.
25. (24) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 32 P.
26. (26) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 27 P.
27. (28) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 26 P.
28. (37) CHRISTIAN* (Patrick Wolf – Bluebells) – 26 P.
29. (27) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 26 P.
30. (29) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 25 P.
31. (30) MARC (The Calling – Wherever You Will Go) – 24 P.
32. (31) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 23 P.
33. (32) MARTIN (Frou Frou – Let Go) – 22 P.
34. (33) JÖRG (Conny Francis – Napoli) – 19 P.
35. (34) BASTIAN (Rhapsody – Unholy Warcry) – 12 P.
36. (35) ROBERT (Devotchka – Till The End Of Time) – 11 P.
37. (36) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 10 P.
38. (38) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 7 P.
39. (39) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 3 P.

Die restlichen 2 Lieder noch ohne Punkte.

Donnerstag, 12. April 2007

14. Votes + Video: Snow Patrol

Die Geschichte der Snow Patrols, mit denen Steffi versucht uns Gänshaut zu verschaffen, beginnt 1994 im nordirischen Belfast, obwohl sich Sänger und Gitarrist Gary Lightbody und Basser Mark McClelland in ihrer Unistadt Dundee kennenlernen. Erste Auftritte als Duo gehen in Belfast über die Bühne, wo sie irgendwann auf Johnny Quinn stoßen, der sich in Szenekreisen bereits einen Ruf als ordentlicher Drummer erworben hat. Den Bandnamen Polar Bear verwerfen die Drei, als sie erfahren, dass Jane´s Addiction-Basser Eric Avery ebenfalls ein Projekt dieses Namens führt. Als das von ihren Liveshows begeisterte Jeepster-Label Ende 1997 bei Snow Patrol anklopft, spielen sie das Debüt "Songs For Polar Bears" ein. Mit ihren melancholisch-zerbrechlichen Folkrock-Songs und Titeln wie "100 Things You Should Have Done In Bed" erspielen sie sich bald eine Fangemeinde. Ihr Label Jeepster legt allerdings plötzlich Wert auf den Garage Rock-Hype, in den Snow Patrol schlecht hinein passen. Ein Wechsel zum Polydor-Imprintlabel Fiction kommt dafür zustande. Bevor aber das dritte Studioalbum "Final Straw" erscheint, trifft sich Lightbody 2001 mit zahlreichen schottischen Kollegen im Studio, um ein gediegenes Folkalbum unter dem Namen The Reindeer Section aufzunehmen. 2004 ist dann das Jahr von Snow Patrol: Das Album “Final Straw“ wird veröffentlicht und zu einem großen Hit in UK. "Spitting Games" und "Run" sind die beiden Singles, die nun auch außerhalb Englands für Furore sorgen und die Aufmerksamkeit für die Band steigern. Als die Tourverpflichtungen abgehakt sind (u.a. als Vorgruppe von U2), trifft man den Haus- und Hofproduzenten Garret Lee im irischen Studio. Zu der Zeit verlässt Bassist Mark McClelland die Band. Ihn ersetzt Freund und Tourmusiker Paul Wilson. Außerdem holen sich die Schotten mit Tom Simpson noch einen Keyboarder ins Boot, der sie auch schon auf diversen Tourneen begleitete. Heraus kommt dabei ihr viertes Album "Eyes Open" und somit der weltweite Durchbruch, besonders durch die Single “Chasing Cars“, die auch den Abschluß der 2. Staffel der Fernsehserie “Greys Anatomy“ untermalt. Man darf gespannt sein, zu welch großen Hits Snow Patrol noch in der Lage sein werden, bedenkt man doch das der nächste große Wurf schon bevorsteht: Ihr “Signal Fire“ wird so z.B. als Titelstück zum neuen Spiderman Film zu hören sein...

http://www.snowpatrol.com/


Hier also das nächste Zwischenergebnis, nach der Wertung von Steffi – und der Kampf um den ersten Platz scheint eröffnet zu sein – nach diesem Voting holt sich Jan Ole die Spitze zurück! (Der Stern hinter dem Namen bedeutet, das derjenige schon bepunktet hat):


01. (02) JAN OLE* (Juliette & The Licks – I Never Got To Tell You What I Wanted To) – 96 P.
02. (01) ILKA* (Shout Out Louds – Please Please Please) – 89 P.
03. (03) PETER (Virginia Jetzt! – Mehr Als Das) – 86 P.
04. (04) MATTHIAS* (Jan Delay – Feuer) – 79 P.
05. (09) SEBASTIAN B. (The Feeling – Strange) – 78 P.
06. (05) MANUEL* (+/- (Plus Minus) – Trapped Under Ice Floes – 75 P.
07. (06) ANJA* (The Racounters – Broken Boy Soldier) – 74 P.
08. (07) MARION (Mono & Nikitaman – Solang Die Sonne Scheint) – 72 P.
09. (12) KATI* (Gwen Stefani feat. Akon – The Sweet Escape) – 71 P.
10. (08) CHRISSI W. (Peter Licht – Wettentspannen) – 66 P.

11. (10) NASUF (DD64 – Der Anti-Beat) – 60 P.
12. (11) SUSANNE* (Yeah Yeah Yeahs – Gold Lion) – 59 P.
13. (18) STEFFI* (Snow Patrol – Chasing Cars) – 57 P.
14. (13) KAI (Deichkind – Ich Betäube Mich) – 57 P.
15. (17) STEPHAN (Sia – Breathe Me) – 55 P.
16. (14) OLLI* (The Wombats – Moving To New York) – 53 P.
17. (15) DIRK* (Waikiki Beach Bombers – Beach Bomb) – 52 P.
18. (16) SEBASTIAN S.* (Counting Crows – Accidentally In Love) – 50 P.
19. (19) MARCO (Mia. – Oder Nicht Oder Doch) – 47 P.
20. (22) MARINA (The Verve – Bittersweet Symphony) – 39 P.

21. (20) MAIK (I Am X – Spit It Out) – 38 P.
22. (21) ULRIKE* (Mobius Band – Multiply) – 34 P.
23. (30) KATHARINA (Lambchop – Is A Woman) – 33 P.
24. (24) CHRISSI F. (Katie Melua – I Cried For You) – 32 P.
25. (23) INGO* (El*ke – Ich Mag Dich) – 29 P.
26. (27) VOLKER (Della Reese – Whatever Lola Wants) – 27 P.
27. (25) DENNIS (Ataxia – The Sides) – 26 P.
28. (26) TANJA (Helge Schneider – Wurstfachverkäuferin) – 25 P.
29. (28) JAN (Gentleman – Dem Gone) – 25 P.
30. (33) MARC (The Calling – Wherever You Will Go) – 24 P.
31. (29) CHRISTIANE (EMF – Unbelievable) – 23 P.
32. (31) MARTIN (Frou Frou – Let Go) – 20 P.
33. (32) JÖRG (Conny Francis – Napoli) – 19 P.
34. (34) BASTIAN (Rhapsody – Unholy Warcry) – 12 P.
35. (37) ROBERT (Devotchka – Till The End Of Time) – 11 P.
36. (35) BORIS (Goran Bregovich – Mesecina) – 10 P.
37. (36) CHRISTIAN (Patrick Wolf – Bluebells) – 9 P.
38. (38) THOMAS (Danny Wilson – Aberdeen) – 7 P.
39. (39) HERMANN* (Monza – How Will I Know) – 3 P.

Die restlichen 2 Lieder noch ohne Punkte.